NEWS ÜBERSICHT

17.07.2019
Werkstatt & Service: Worauf Flottenverantwortliche Wert legen
Worauf legen Fuhrparkverantwortliche bei der Wahl ihrer Werkstätte(n) wirklich Wert? aboutFLEET hat sich bei sechs Verantwortlichen umgehört und herausgefunden, dass den Stammkunden viel mehr als nur niedrige Kosten wichtig sind.

15.07.2019
Studie zur CO2-Gesamtbilanz: Wasserstoff schlägt Batterie
Eine neue Studie heizt die Diskussion um die Klimafreundlichkeit von Batteriefahrzeugen an: Nach Berechnungen des Fraunhofer-Instituts für Solare Energiesysteme (ISE) sind wasserstoff-getriebene Autos mit Brennstoffzellen schon ab einer Reichweite von 250 Kilometer klimafreundlicher als Batteriefahrzeuge.
12.07.2019
Andere Länder, andere Verkehrssitten: Die wichtigsten Regeln im Ausland
Die grossen Sommerferien stehen vor der Tür und damit beginnt auch die Reisezeit – für viele geht es mit dem Auto ins Ausland. Doch beim Fahren im Ausland gibt es einige Besonderheiten. Der Mietwagenspezialist Sunny Cars hat die zehn aussergewöhnlichsten Verkehrsregeln weltweit zusammengefasst.

12.07.2019
Halbjahreswertung: Das sind die beliebtesten Autos der Schweizer 2019
Der Škoda Octavia bleibt auch in der ersten Jahreshälfte das beliebteste Auto der Schweizer, während dem Golf die interne Machtablösung durch den Tiguan droht. Je drei Modelle von Škoda, VW und Mercedes-Benz dominieren die Top 10. Einzige Ausnahme stellt Tesla mit dem Senkrechtstarter Model 3. (Quelle: auto-schweiz)
11.07.2019
Feuerwehr Steffisburg regio wählt den Outlander PHEV
Beim altersbedingten Ersatz des Einsatzleiterfahrzeugs entschied sich die Feuerwehr Steffisburg regio für den Outlander PHEV. Um den Anforderungen der Feuerwehr gerecht zu werden, wurde der 4x4 Plug-in-Hybrid SUV fachmännisch umgebaut. Übergeben wurde das Fahrzeug vom Mitsubishi Händler Spymag AG in Thun.

11.07.2019
Absprache bei Leasingraten: WEKO büsst AMAG und Co. mit 30 Millionen Franken
Die Wettbewerbskommission büsst acht Finanzierungsunternehmen, die sich bei den Leasingraten abgesprochen haben, darunter auch die AMAG und BMW. Die Untersuchung wird mit einvernehmlichen Regelungen und Bussen in der Höhe von 30 Millionen Franken abgeschlossen.