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30.01.2025

REP-TALK: Startschuss zur ersten Talkshow für die Schweizer Fahrzeugreparaturbranche

Am 17. April wird die erste Ausgabe von REP-TALK ausgestrahlt. Auf was sich die Zuschauer freuen können, erzählen die Macher der Sendung - Enzo Santarsiero und Giuseppe Cucchiara - im Gespräch.

REP-TALK: Startschuss zur ersten Talkshow für die Schweizer Fahrzeugreparaturbranche

Die Macher von REP-TALK: Enzo Santarsiero (l.) und Giuseppe Cucchiara.

AUTO&Wirtschaft: Weshalb gibt es REP-TALK?

Enzo Santarsiero (ES): Die Herausforderungen in der Branche wachsen stetig – sei es durch Digitalisierung, Fachkräftemangel oder neue Nachhaltigkeitsanforderungen. REP-TALK soll die Kommunikation zwischen Experten und Anwendern verbessern. Wir bringen Vertreter von Versicherungen, Flottenmanagern, Reparaturbetrieben und Verbänden an einen Tisch, um die drängendsten Themen zu diskutieren. Ziel ist es, Fachleuten die Informationen zu liefern, die sie für ihren Betrieb und ihre strategischen Entscheidungen brauchen.

 

Was ist Ihre Rolle bei der Talkshow?

ES: Ich bin Gastgeber und Moderator. Meine Aufgabe ist es, die richtigen Fragen zu stellen, Gäste aus der Branche einzuladen und die Gespräche so zu führen, dass die Zuschauer echten Mehrwert erhalten.

 

Und die Rolle des A&W Verlags?

Giuseppe Cucchiara (GC): Als Verlag steuern wir die journalistische Kompetenz bei, recherchieren Themen und formulieren Fragen. Enzo Santarsiero bringt die fachliche Tiefe und Branchenkenntnis ein. Diese Kombination sorgt dafür, dass REP-TALK die richtigen Inhalte für die gesamte Fahrzeugreparaturbranche liefert.

 

Wie lange dauert eine Sendung?

GC: Rund 45 bis 50 Minuten. Die Zuschauer sollen Antworten auf ihre Fragen erhalten, ohne dass wir ihre Zeit über Gebühr strapazieren.

 

Wie viele Gäste werden pro Sendung eingeladen?

GC: Drei bis vier Experten, ergänzt durch Enzo Santarsiero als Moderator. Wir achten darauf, dass die Gäste unterschiedliche Perspektiven vertreten, um einen lebendigen Diskurs zu ermöglichen.

 

Wo werden die Sendungen aufgezeichnet?

ES: Die erste Sendung wird bei der André Koch AG in Urdorf produziert. Künftig wechseln die Orte – mal in Carrosserien, bei Versicherungen oder in Garagen.

 

Was sind die Themen der Sendung?

ES: Die Themen kommen aus der Branche und reichen von Nachhaltigkeit über Digitalisierung bis hin zu neuen Technologien wie künstlicher Intelligenz. Auch der Fachkräftemangel wird eine zentrale Rolle spielen. Für die erste Sendung können wir versprechen, dass es eine «Knaller»-Episode wird.

 

Ist REP-TALK eine Kopie des deutschen Schaden-Talks?

ES: Nein. Wir lassen uns zwar inspirieren, aber REP-TALK ist eigenständig. Die Sendung ist klar zugeschnitten auf die spezifischen Bedürfnisse der Schweizer Reparaturbranche.

 

Wie wird REP-TALK finanziert?

GC: Die Produktion wird durch Sponsoren ermöglicht. REP-TALK ist eine attraktive Plattform für Unternehmen, die ihre Marke in einem professionellen Umfeld präsentieren möchten.

 

Was bringt REP-TALK den Zuschauern?

ES: Fachleute erhalten topaktuelle Informationen, präsentiert von den wichtigsten Köpfen der Branche. Zuschauer können die Sendungen live oder als Stream ansehen und erhalten Antworten auf ihre brennendsten Fragen.

GC: Es geht nicht nur um Information, sondern um echten Wissenstransfer. Jeder kann Themen vorschlagen, die dann in einer Sendung behandelt werden.

 

Ein Schlusswort?

ES: REP-TALK setzt neue Massstäbe in der Kommunikation in der Schweizer Fahrzeugreparaturbranche. Mit spannenden Gästen, fundierten Diskussionen und praxisnahen Themen bietet die Talkshow ein Format, das es in dieser Form in der Schweiz bisher nicht gab.

GC: Der Startschuss fällt am 17. April 2025 um 9 Uhr – Die Sendung kann ab diesem Zeitpunkt auf unserer Homepage gestreamt werden – entweder direkt oder zu einem späteren Zeitpunkt. REP-TALK lässt sich auch als Audiodatei abrufen, dann kann man den Talk auch im Auto hören. Übrigens: Die Sendung wird auch in französischer Sprache verfügbar sein. 

 

www.reptalk.ch/ 

 

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