23. Mai 2024

Muto: die All-in-One-Plattform für Mobilitätsmanagement

Der Dienstwagen hat Konkurrenz bekommen: Verbrenner, Elektroautos, Fahrräder oder Bahncards müssen von den Mobiliätsverantwortlichen der Unternehmen gemanagt werden – zu komplex für die alte Excel-Datei oder gar den Aktenschrank, aber ganz einfach mit Muto.

Muto: die All-in-One-Plattform für Mobilitätsmanagement

Quelle: ​mutomobility.com

Muto ist die neue und innovative Software, die ab jetzt über Mobinck, den exklusiven Vertriebspartner für den DACH-Markt, zu erhalten ist. Sie wurde in Belgien von Mobincks Schwesterunternehmen XPOfleet entwickelt. XPOfleet ist dort der Marktführer für Flotten- und Mobilitätsmanagement-Software. Mit Muto lassen sich alle Formen der geschäftlichen Mobilität verwalten. Vom Auto bis zum Fahrrad, von der Mobilitätskarte bis zur Ladestation zu Hause. Muto verwaltet ebenfalls Lieferanten, Verträge und Budgets – alles nahtlos und webbasiert.


Viele Programme für Mobilitätsmanagement, die ursprünglich für die Verwaltung eines Fuhrparks entwickelt wurden, sind mit dem heutigen breiten Spektrum an Mobilitätsdiensten für Unternehmen überfordert. Schließlich bieten die meisten Unternehmen ihren Mitarbeitenden heute nicht nur Firmenautos an, sondern auch Fahrräder, Mobilitätskarten und -budgets. Auch die Heimladestation ist bei allen begehrt, die elektrisch fahren.


Fuhrparkmanagende, Personalleitende sowie Finanz- und Beschaffungsabteilungen bearbeiten bisher all diese neuen Formen der Mobilität in der Management-Software ihrer jeweiligen Abteilung. Tatsächlich arbeiten viele Mobilitätsmanager:innen immer noch mit Excel-Tabellen: fehleranfällig und zeitaufwendig wie eh und je. Muto stellt sich den Herausforderungen der heutigen Mobilitätsbedürfnisse von Menschen und Unternehmen an die Verwaltung – als lernende Plattform, die ständig erweitert wird.


Mit Muto gehören Unklarheiten und der immense Zeitaufwand für die Verwaltung der Vergangenheit an. Der Name Muto leitet sich vom lateinischen Wort für Veränderung ab – und als All-in-One-Plattform für Mobilitätsmanagement hält Muto mit den volatilen Mobilitätsanforderungen in Unternehmen Schritt.


Muto nimmt einen Großteil der Dateneingabe und Verwaltungsaufgaben ab. Der Import von großen Datenbeständen wird dank der Integration von Lieferantensystemen und Datenbanken zum Kinderspiel. Mobilitätsmanager:innen können im Detail sehen, welche Mobilitätsoptionen (zum Beispiel ein Elektroauto, eine Ladekarte, eine Ladestation und ein Firmenfahrrad) den einzelnen Mitarbeitenden zugewiesen wurden. Die alte Excel-Tabelle hat ausgedient.


Muto arbeitet mit mehreren Dashboards. Jedes von ihnen überwacht – basierend auf den Wünschen der Mobilitätsmanager:innen – bestimmte Trends und Fristen. Muto weiß zum Beispiel genau, wann welcher Vertrag ausläuft. Die Software warnt dann frühzeitig vor unnötigen und teuren Verzögerungen und meldet, wenn Maßnahmen erforderlich sind.


Mit Muto können die Mitarbeitenden ihren eigenen Mobilitätsplan zusammenstellen. Muto zeigt an, wie hoch das Budget ist und wie sich das auf die Gehälter auswirkt. So kann der Mobilitätsmix gewählt werden, der optimal auf die Bedürfnisse des jeweiligen Mitarbeitenden abgestimmt ist. Eine solch flexible Mobility-Policy erhöht die Zufriedenheit der Mitarbeitenden erheblich – ein Plus in Zeiten des Fachkräftemangels.


Muto ist einfach zu bedienen und gleichzeitig eine sichere Art der Datenverwaltung. Die Entwickler:innen von Muto sind nach ISO27001 zertifiziert. Die Plattform wird zu 100 Prozent in Europa gehostet. Auf der Grundlage von Erfahrungen und Bedürfnissen der User:innen fügt Muto ständig neue Funktionen hinzu und erweitert die bestehenden. Mit Muto lassen sich bereits jetzt Flotten von bis zu 100 Fahrzeugen überschaubar und komfortabel verwalten. Ziel ist, auch die Anforderungen großer Flotten bzw. Unternehmen einfach beherrschbar zu machen. Deshalb wird es für Muto alle zwei Wochen neue Updates und Releases geben.


Muto ist seit dem 22. Mai online. Mit der Freemium-Version können die ersten Funktionen von Muto bis zu einer Anzahl von zehn Mitarbeitenden kostenlos getestet werden. Für eine größere Anzahl an Mitarbeitenden bzw. größere Unternehmenskonstrukte gilt ein Einführungspreis von zwei Euro pro User:in pro Monat, unabhängig davon, wie viele Assets (Auto, Fahrrad, Mobilitätskarte, Ladestation) verwaltet werden. (pd/fs)


www.mutomobility.com

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