Coca Cola spart mit Volkswagen
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Tiefer Verbrauch und wenig CO2 waren mit die Hauptargumente bei der Entscheidung von Coca-Cola Schweiz, ihre Flotte weiterhin mit Volkswagen auszustatten. 2011 hatte das Unternehmen seinen gesamten Fuhrpark auf VW umgestellt. In der AMAG Autowelt in Dübendorf wurden kürzlich 75 neue Fahrzeuge in Empfang genommen. Übergeben wurden 45 Golf Variant an, zehn Passat Variant, 19 Touran und ein Touareg.
Der Schweizer Coco-Cola-Hauptsitz in Brüttisellen.
Die rund 50'000 Kunden von Coca-Cola sind über die ganze Schweiz verteilt. Pluspunkte von Volkswagen seien hohe Nutzlast, Sicherheit, Komfort und eben die Umweltfaktoren. Nachhaltigkeit hat bei Coca-Cola höchsten Stellenwert, so wurde die Coca-Cola HBC Gruppe 2014 im sechsten Jahr in Folge im Nachhaltigkeitsindex des Dow Jones aufgenommen (DJSI).
Lukas Weigle, Verantwortlicher für den Einkauf bei Coca-Cola begründet die Wahl: «Die Modellpalette von Volkswagen deckt unsere Bedürfnisse für den täglichen Einsatz optimal. Die Fahrzeuge erfüllen die hohen technischen und ökologischen Ansprüche. Zudem sind die Aussendienstmitarbeitenden sehr zufrieden in Bezug auf Stauraum, Komfort und Zuverlässigkeit.»
Coca-Cola arbeitet seit Jahren mit der AMAG zusammen und hat für die Fahrzeuge einen Full-Service-Leasing-Vertrag abgeschlossen. Damit das Anbringen des Fahrzeug-Brandings an 48 Fahrzeugen möglichst einfach und effizient ausgeführt werden konnte, stellte die AMAG zudem die Infrastruktur im Fahrzeuglogistik-Zentrum in Birrfeld zur Verfügung.
«Die AMAG verfügt mit ihren Betrieben über ein ausgezeichnetes und für uns optimal zugeschnittenes Ausliefernetz in der ganzen Schweiz. So können wir von einem flächendeckenden Servicenetz profitieren und haben für Beratung, Angebot, Vertrag und Abwicklung eine zentrale Ansprechstelle», so Weigle. (pd/bsc)
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