VW zeigte Showcar ID. GTI Concept an der IAA
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Das bei der IAA MOBILITY in München erstmals präsentierte Showcar ID. GTI Concept gibt einen konkreten Ausblick, wie Volkswagen das ikonische GTI-Label in die elektrische Zukunft überträgt.
Die Marke Volkswagen verleiht ihrer Elektro-Offensive noch einmal weiteren Schub: Bis 2027 wird Europas grösster Automobilhersteller elf neue vollelektrische Modelle auf den Markt bringen und damit das breiteste Elektro-Portfolio aller Hersteller anbieten – vom Kompaktwagen für unter 25.000 Euro* bis zur Familien-Limousine. Von ausgewählten Modellen der vollelektrischen ID. Familie wird es künftig auch sportlich-emotionale GTI-Versionen geben.
Neben elektrischen Fahrzeugen wie dem ID. GTI Concept, dem ID.4, dem ID.5 und dem neuen ID.7 bietet Volkswagen auch weiterhin effiziente Verbrenner wie die neuen Generationen von Passat und Tiguan an. Im Open Space am Münchner Odeonsplatz zeigt sich Volkswagen als nahbare Marke, die den Dialog mit den Besucherinnen und Besuchern sucht.
Thomas Schäfer, CEO der Marke Volkswagen, sagt: „Wir haben Volkswagen in den vergangenen Monaten neu ausgerichtet. Im Mittelpunkt unseres Handelns steht immer: Was erwarten die Kundinnen und Kunden von uns? Unsere Neuausrichtung wird auf der IAA MOBILITY erstmals in der kompletten Breite sichtbar. Volkswagen liefert! Ob Elektro-, Verbrenner- oder Hybridfahrzeuge – alle unsere Modellneuheiten überzeugen mit Effizienz, die Spass macht, Bedienung, die intuitiv ist und Wertigkeit, die in allen Bereichen spürbar ist. Wir lösen damit unser Versprechen ein, die Kundenbedürfnisse wieder voll und ganz in den Mittelpunkt zu stellen.“
Noch mehr Tempo in Sachen E-Mobilität. Bis 2027 bringt Volkswagen elf neue Elektromodelle auf den Markt, darunter den ID.7. Die vollelektrische Limousine mit geräumigem Innenraum und Reichweiten von bis zu 700 Kilometern wurde wenige Tage vor IAA-Beginn als „German Car of the Year“ in der Kategorie Premium ausgezeichnet.
Mit dem Showcar ID. GTI Concept zeigt Volkswagen auf der IAA Mobility erstmals, wie das GTI-Label ins Zeitalter der Elektromobilität übertragen wird. Die Serienversion des Fahrzeugs soll auf Basis des Modularen E-Antriebsbaukastens (MEB) spätestens 2027 auf die Strassen kommen. „Die perfekte Kombination aus Fahrspass und Alltagstauglichkeit – dafür stehen die drei Buchstaben GTI seit Jahrzehnten“, sagt Schäfer. „Mit dem ID. GTI Concept bringen wir die GTI-DNA ins Elektrozeitalter: unverändert sportlich, ikonisch, technisch progressiv, erreichbar. Aber dabei neuinterpretiert für morgen: elektrisch, vollvernetzt, superemotional. Fahrspass und Nachhaltigkeit passen zusammen. So hat GTI Zukunft – für unsere Marke, für die Fans. Ein alltagstauglicher Volkswagen Sportwagen für das Elektrozeitalter: 100 Prozent elektrisch, 100 Prozent Emotion.“
Fokus auf Kernmodelle. Spätestens 2033 wird die Marke Volkswagen in Europa nur noch Elektrofahrzeuge produzieren. Bis dahin werden effiziente Verbrenner weiterhin eine wichtige Rolle im Produktportfolio spielen. Volkswagen wird sich künftig vor allem auf seine erfolgreichen Kernmodelle konzentrieren, etwa den Golf, den T-Roc, den Passat und den Tiguan. Auf der IAA Mobility können Besucherinnen und Besucher die neuen Generationen des Passat und Tiguan in Augenschein nehmen. Von beiden Modellen, die auf dem erfolgreichen Modularen Querbaukasten (MQB) basieren, wird es auch eine Plug-In-Hybrid-Version mit etwa 100 km elektrischer Reichweite und DC-Schnellladefunktion (mit bis zu 50 kW Ladeleistung) geben. „Mit dem neuen Tiguan und dem neuen Passat bringen wir den MQB in Perfektion zu unseren Kunden. Wir machen die finale Generation unserer Verbrenner so gut wie nie“, sagt Schäfer.
Überarbeitete Marken-DNA und erweiterte Produktsubstanz. In den vergangenen Wochen und Monaten hat das Unternehmen die Umsetzung seiner ACCELERATE-Strategie vorangetrieben. Mit neu ausgerichteter Modellplanung und klarem Kundenfokus will Volkswagen zur Love Brand werden. Dazu gehören bezahlbare Mobilitätsangebote für alle: 2026 wird der ID. 2all – ein Elektroauto für unter 25‘000 Euro* – das Portfolio der Marke im Einstiegssegment erweitern.
Neu ist bei Volkswagen auch die Designsprache: Sie basiert auf den Eckpfeilern Stabilität, Sympathie und Begeisterung. Im Innenraum fokussiert sie sich auf eine hohe Qualitätsanmutung und eine markentypische, intuitive User Experience. Beim Thema Software und Infotainment stärkt Volkswagen die Produktsubstanz aller Modelle, etwa mit dem intelligenten Sprachassistenten IDA, grösseren Displays und Functions-on-demand-Services, zum Beispiel für die Navigation.
Eine Marke zum Anfassen. Mit dem Open Space am Odeonsplatz schafft Volkswagen im Herzen der Münchner City einen Ort für Begegnungen und Dialog. Besucherinnen und Besucher erwartet bis einschliesslich Sonntag, 10. September, ein abwechslungsreiches Programm, etwa mit Wohnzimmerkonzerten von Ian Hooper und Loraine. Zudem wird es Talk-Runden geben, in denen es unter dem Titel #OneFuture vorranging um gesellschaftliche Themen geht. Am Dienstag etwa begrüsst Imelda Labbé, Vorstand für Vertrieb, Marketing & After Sales, die mehrfache Paralympics-Siegerin Verena Bentele, um mit ihr und weiteren Gästen über Vielfalt und Inklusion zu diskutieren.
Inklusion spielt bei allen IAA-Aktivitäten von Volkswagen eine wichtige Rolle: Sowohl der Messestand als auch der Open Space sind für Menschen im Rollstuhl barrierefrei zugänglich. Bei allen Veranstaltungen im Open Space ist ein Gebärdendolmetscher anwesend, zudem werden spezielle Standführungen für Blinde angeboten. „Der Open Space steht beispielhaft dafür, wie wir bei Volkswagen Diversität und Inklusion leben. Wir sind qua unseres Namens eine Marke für alle Menschen. Unser Anspruch muss es deshalb sein, so viele Barrieren wie möglich abzubauen, um mit möglichst vielen Menschen in den Dialog zu kommen. Nur so können wir in Erfahrung bringen, was sich unsere Kundinnen und Kunden von uns wünschen, etwa in Sachen Fahrzeugdesign oder -bedienung“, sagt Labbé. (pd/ml)
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