Amag Family Business Award 2023: Das sind die drei Finalisten
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Der Family Business Award zeichnet jährlich besonders nachhaltige und werteorientierte Familienunternehmen aus. Die drei diesjährigen Finalisten stehen fest. Das Gewinnerunternehmen wird an der Preisverleihung vom 13. September 2023 in Bern gekürt.
Das Gewinnerunternehmen 2022: Die Griesser AG aus Aadorf im Kanton Thurgau.
Bereits zum 12. Mal seit 2012 wird der Family Business Award verliehen. Das Gewinnerunternehmen des Family Business Awards 2023 wird an der Preisverleihung vom 13. September 2023 im Kursaal in Bern gekürt.
Diese drei Familienunternehmen sind für das Finale nominiert worden:
Bolliger & Co. AG | Grenchen SO
Gartenpflanzen Daepp | Münsingen BE
RWB Groupe SA | Porrentruy JU
Bisher wurde der Preis an die folgenden Familienunternehmen verliehen: Griesser AG (2022), Killer Interior AG (2021), Metzler & Co. AG (2020), Wilhelm Schmidlin AG (2019), 1a hunkeler fenster AG & 1a hunkeler holzbau AG (2018), Jucker Farm AG (2017), FRAISA SA (2016), Wyon AG (2015), Entreprises et Domaines Rouvinez (2014), SIGA Holding AG (2013) und Trisa AG (2012).
Die Amag stiftet seit 2012 in Erinnerung an den Unternehmensgründer Walter Haefner den Family Business Award. Der Preis soll die Denk- und Wertehaltung sowie das Engagement von Familienunternehmen fördern und ihre Wichtigkeit für die Schweizer Wirtschaft unterstreichen.
Amag CEO Helmut Ruhl über den Family Business Award: «Familienunternehmen spielen eine einzigartige Rolle in der Schweizer Wirtschaft und Gesellschaft. Auf Basis eines festen Werterahmens bewahren sie Traditionen und treiben innovative Ideen voran. Der von der Amag vergebene Award ehrt und feiert jene Familienunternehmen, denen es über Generationen gelungen ist, immer wieder nachhaltige Lösungen für die Zukunft anzubieten. Den diesjährigen Finalisten ist dies eindrücklich gelungen.»
Für die Wahl des siegreichen Unternehmens zeichnet sich eine hochkarätige Jury verantwortlich, die aus erfahrenen, fachlich bestens ausgewiesenen Persönlichkeiten besteht. Präsidiert wird die Jury durch Gabriela Manser, Co-CEO und Präsidentin Verwaltungsrat Goba AG, Mineralquelle und Manufaktur und Präsidentin Handels- und Industriekammer AI.
Die Entwicklung des Jurierungsverfahrens erfolgte durch das Center for Corporate Responsibility and Sustainability CCRS an der School of Management Fribourg. Das wissenschaftliche Verfahren bietet die Grundlage für eine objektive Bewertung der Bewerbenden durch die unabhängige Jury. (pd/mb)
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