Spreitenbach: Interaktive Ausstellung zur Energiestrategie des Bundes
Posted by: Unknown author
Eine interaktive Ausstellung zur Energiestrategie 2050 wird das Bundesamt für Energie BFE ab Herbst in der Umwelt Arena Spreitenbach zeigen. Sie ist zentraler Ausgangspunkt des speziell für Schüler entwickelten Energy-Trails, der sich mit der Energiewende befasst.
Bei der Feier der Umwelt Arena stellte Dr. Walter Steinmann, Direktor Bundesamt für Energie BFE (3. v. l.), die Energiestrategie des Bundes vor. Neben ihm (v.l.): Walter Schmid, Präsident Verwaltungsrat Umwelt Arena, Miss Earth 2014 Shayade Hug und Pascale Bruderer Wyss, Ständerätin AG (r.)
In der Ausstellung werden spielerisch und verständlich Massnahmen zur Effizienzsteigerung, die Erhöhung der Erneuerbaren Energien, Einsparpotenziale sowie der ökologische und umsichtige Einsatz von Ressourcen erklärt.
In Spreitenbach werden 45 Ausstellungen mit Produkten und Dienstleistungen zum modernen, bewussten Leben gezeigt: zum Anfassen, Erleben und Ausprobieren. Auf dem Indoor Parcours können Zwei- und Vierrad-Elektro-Fahrzeuge (z.B. BMW i3, Renault Twizy, VW e-up!, Segways, E-Roller und E-Bikes) ausprobiert werden. Unter dem Label «Act Green» werden ausserdem ein Mal im Monat die bewegendsten Filme zur Nachhaltigkeit präsentiert.
Bei der Feier der Umwelt-Arena stellte Dr. Walter Steinmann, Direktor des Bundesamt für Energie BFE, vor kurzem die Standortbestimmung des Bundes zur Energiewende und anschliessend das Spiel «Mission possible» vor. Besucher der Arena erleben damit interaktiv, wie sich einzelne Massnahmen wie zum Beispiel Gebäudesanierungen, effizientere Haushaltsgeräte, Ausbau der Wasserkraft und das Abschalten von AKWs auf unseren Energiehaushalt auswirken werden. (pd/bsc)
www.umweltarena.ch
Urban Connect verkündet neues strategisches Produkt zur Digitalisierung von Firmenparkplätzen
Die Helion ONE App wird mit dem «Master of Swiss Apps» 2024 ausgezeichnet
reev eMobility Webinar: Lade- und Energiemanagement für gewerbliche Ladeinfrastruktur
AutoScout24 Award 2024: Händler auf der Überholspur