Toyota ist die Flottenmarke des Jahres 2021 – Opel und VW auf den Plätzen 2 und 3
Posted by: Unknown author
Toyota wurde von den Mitgliedern des Schweizerischen Fahrzeugflottenbesitzer-Verbands zur Flottenmarke des Jahres gewählt. Der Award wurde letzte Woche im Rahmen der 47.Generalversammlung des sffv übergeben (aboutFLEET hat darüber berichtet). Rang 2 geht an Opel, VW landet auf Platz 3.
Patrick Bünzli (Präsident sffv), Christian Lemmel (Vize Präsident sffv), Radek Kubelka (Verkaufsleiter Toyota Schweiz), Gerrit Grobel (Teamleader Captive Car, Amag Import AG), Ralf Käser (Geschäftsführer sffv)
Der Schweizerische Fahrzeugflottenbesitzer-Verband (sffv) zeichnet im Rahmen seiner Generalversammlung (hier gehts zum Artikel) jährlich die beste Flottenmarke aus. In den letzten 5 Jahren, konnte sich Toyota bei der begehrten Flottenwahl insgesamt 4-mal in den Top 3 platzieren, mit dem Highlight des 1. Rangs im Jahre 2018 und nun 2021. Platz 2 und 3 der aktuellen Wahl gehen nach Deutschland: Opel sichert sich Silber, VW landet auf dem dritten Platz.
Ausgezeichnet wird jene Marke, welche bei der Mitgliederbefragung des sffv die meisten Punkte erhält. Die Befragung enthält verschiedenste Aspekte, vom Fahrzeugangebot bis zur Betreuung beim Händler. So wird das Preis-/Leistungsverhältnis, die Qualität der Informationen und Angebote für Flotten bewertet. Aber auch die Qualität und Betreuung des Toyota-Händlernetzes sowie die Fahrzeuggarantie und deren Abwicklung.
"Ich freue mich ausserordentlich, über die Auszeichnung", lässt sich Radek Kubelka, Verkaufsleiter der Toyota AG, bei der Entgegennahme des Zertifikats zitieren. "Wir haben bei Toyota immer das Bestreben, den Kunden optimal, persönlich und vor allem langfristig zu betreuen. Dass dies nun zum 2. Mal in dieser Form gewürdigt wird, freut mich wirklich sehr. Ich will mich an dieser Stelle ganz herzlich bei unseren Kunden für das Vertrauen und bei unseren Toyota-Partnern für die tägliche Unterstützung herzlich bedanken. Dies motiviert uns auch für das nächste Jahr, wir werden alles daransetzen, uns weiter zu steigern," meint Kubelka. (rk/pd)