09. Mai 2022

Skoda Enyaq Sportline im Test: Paint it black!

Die Sportline-Versionen sind bei Skoda die optischen Speerspitzen der jeweiligen Baureihen. Jetzt gibt’s sie auch beim Enyaq IV. Wir haben das E-SUV der Tschechen getestet.

Skoda Enyaq Sportline im Test: Paint it black!

Die Zeiten, als E-Autos rein technisch Käufer überzeugen, aber optisch nicht glänzen mussten, sind längst vorbei. Das beweist Skoda mit dem Enyaq IV Sportline. Die Tschechen haben ihrem Elektro-SUV-Flaggschiff ein Paket verpasst, das den grossen Stromer schon im Stand sehr attraktiv aussehen lässt.

Zahlreiche, hochglänzend schwarze Elemente, grosse Räder und ein Sportfahrwerk kennzeichnen das Topmodell auf den ersten Blick. Im Innenraum sorgen Dekoreinlagen in Carbon-Optik, ein dreispeichiges Multifunktions-Sportlenkrad und Sportsitze mit integrierten Kopfstützen für sportliches Ambiente.

Das unterstreichen auch die zwei zusammen 195 kW starken Elektromotoren. Die in «alter» Währung 265 PS und 425 Newtonmeter beschleunigen den E-SUV in 6,9 Sekunden auf Tempo 100, Schluss ist bei elektronisch begrenzten 160 km/h. Vor allem auf Landstrassen macht der Tscheche dabei richtig Spass. Der im Unterboden verbaute Akku sorgt eh schon für einen tiefen Schwerpunkt, in der Sportline-Version liegt der Enyaq IV vorne 15, hinten 10 Millimeter tiefer.

Überzeugt hat im Test auch die Praxis-Reichweite. Rund 400 Kilometer waren es mit einem Mix aus Kurz- und Langstrecke, was für die allermeisten Fahrer reichen sollte. Vor allem, weil die Preise schon bei 52'710 Franken beginnen. (ml)

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