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Fiat Scudo feiert Comeback
Der Nachfolger des Talento hört wieder auf den Namen Scudo und ist nach dem E-Ducato das zweite Nutzfahrzeug von Fiat Professional, das auch in einer elektrischen Version erhältlich ist.
Der neue Fiat Scudo basiert auf der Stellantis Mid-Van-Plattform (analog Citroën Jumpy, Peugeot Expert, Opel Vivaro und Toyota Proace) und ist wahlweise mit reinem Elektro- oder mit Dieselmotor-Antrieb zu haben. Damit ist er nach dem im April 2021 vorgestellten E-Ducato das zweite Nutzfahrzeug von Fiat Professional, das auch in einer elektrischen Version erhältlich ist.
Die lokal emissionsfreie Version bietet zwei Batteriegrössen mit 50 beziehungsweise 75 Kilowattstunden für Reichweiten von bis zu 330 Kilometern im WLTP-Zyklus. Neben dem 100 kW (136 PS) starken Elektromotor stehen auch vier Dieselmotorisierungen zur Verfügung: 1,5 Liter Hubraum mit 75 kW (102 PS) oder 88 kW (120 PS) und Sechsgang-Schalt- oder Achtgang-Automatikgetriebe; zwei Liter Hubraum mit 107 kW (145 PS) mit Sechsgang-Schalt- oder Achtgang-Automatikgetriebe sowie 130 kW (177 PS) ebenfalls mit dem effizienten Achtgang-Automatikgetriebe.
Als flexibles Mehrzweckfahrzeug ist der neue Scudo in den vier Konfigurationen Kastenwagen, Multicab, Fahrgestell mit Flachboden und Kombi M1, den drei Ausstattungs-Niveaus Business, Basis und SX und mit verschiedenen Dieselmotorisierungen zusätzlich zum Elektroantrieb erhältlich. Den Elektroantrieb gibt es für alle Versionen vom Kastenwagen über Fahrgestell, Multicab und Kombi, letztere mit bis zu neun Sitzen. Der Scudo fährt in drei Längen (4,61, 4,96 und 5,31 Meter) und in zwei Höhen (1,89 und 1,94 Meter) vor. Die Nutzlast beträgt bis zu 1,4 Tonnen. Das Ladevolumen je nach Radstand 4,6, 5,3 oder 6,1 Kubikmeter. Der Fiat Scudo ist in der Schweiz ab sofort bestellbar.
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