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30.03.2021

Flottenporträt Swiss-Ski: Vier Ringe im Einsatz für die Kristallkugeln

Obwohl die Geschwindigkeit auf der Piste zu ihrer Leidenschaft zählt, setzen die Athletinnen und Athleten von Swiss-Ski bei der Fahrzeugwahl nicht nur auf Leistung, wie aboutFLEET im Exklusivinterview mit Matthias Rietschin, Leiter Marketingprojekte/ Stv. Leiter Sponsoring bei Swiss-Ski, herausgefunden hat.

Flottenporträt Swiss-Ski: Vier Ringe im Einsatz für die Kristallkugeln

Die drei Schweizer Leistungsträgerinnen Joana Hählen, Michelle Gisin und Jasmine Flury (v.l.n.r) finden Gefallen an ihrem neuen Begleiter.

Text: Fabio Simeon 

 

Die Schweiz war auch diesen Winter im Schneesportfieber. Spätestens seit den Siegen von Corinne Suter und Lara Gut Behrami in Cortina kommentierten Lukas Studer und Tina Weirather gefühlt hinter jeder zweiten Homeofficetür. Nicht nur die beiden sorgten für eine goldige Stimmung, viele der 280 Schweizer Athleten und Athletinnen fahren in den elf Schneesportarten regelmässig Top-Resultate ein.
 

 

Damit die hiesige Schneesport-Dachorganisation bei der Mobilitätsfrage nie ins Rutschen gerät, verwaltet Matthias Rietschin, Leiter Marketingprojekte Swiss-Ski, den rund 250 Fahrzeuge zählenden Fuhrpark der Sportler/-innen, Trainer und Mitarbeitenden. «Für mich ist Mobilität Freiheit, Flexibilität sowie Komfort und manchmal auch einfach nur Notwendigkeit. Grundsätzlich bringt uns Mobilität weiter als nur von A nach B», sagt Rietschin im Interview mit aboutFLEET. Zum Fuhrpark zählen nebst den 100 VW-Bussen, welche dem Materialtransport dienen, rund 110 ŠKODA und 40 neue Audi.
 

 

Die AMAG Import AG ist seit mehr als 50 Jahren offizieller Fahrzeugpartner des schweizerischen Ski-Verbands und statten unsere Cracks jährlich mit neuen Fahrzeugen aus. Dabei fällt auf, dass die Athleten und Athletinnen vermehrt die Effizienz ihrer Fahrzeuge als Auswahlkriterium angeben. So auch Olympiasiegerin Michelle Gisin: «Ich finde es genial, dass wir in diesem Jahr einen Schritt in Richtung Zukunft gehen und den Q5 TFSI e Plug-in-Hybrid auswählen konnten. Jeder Einzelne von uns kann seinen Teil zum Klimaschutz beitragen, und die Entwicklung in der Mobilität ist ein entscheidender Faktor.» Diese Sichtweise teilt auch Rietschin und bestätigt, dass sich rund 30 % ihrer Audi-Lenker für den Q5 TFSI e entschieden haben. «Aktuell setzen wir vermehrt auf Modelle mit Plug-in-Hybrid-Antrieb, um den CO2- Ausstoss zu reduzieren», führt der Fuhrparkverantwortliche weiter aus.
 

 

Neben genügend Stauraum für die Skiausrüstung zählt auch der Sicherheitsfaktor zu den Hauptkriterien. «Unsere Sportler und Mitarbeitenden fahren im Schnitt 25'000 bis 30’000 Kilometer im Jahr und sind bei allen möglichen Witterungen unterwegs, wenn sie von Rennen zu Rennen reisen», sagt Rietschin. Deshalb sei der Allradantrieb seit je eine wichtige Option. Mit diesem kennen sich die Ingolstädter besonders gut aus, schliesslich waren sie es, die mit dem Audi Quattro den 4×4-Antrieb vor gut 40 Jahren salon- beziehungsweise automobilfähig machten.

 

Für die Sicherheit sorgt neben der Technik die Schulung der Fahrer. So konnten die Athletinnen und Athleten sowie Trainer und Betreuer in der Vergangenheit an Audi-Fahrsicherheitskursen teilnehmen, was der Hersteller auch künftig anbieten will. Kommt es trotz aller Vorsicht und Unterstützung zu Materialschäden, werden dies von den «Servicemännern» der umliegenden AMAG-Retail-Partner repariert. Kratzer und Abnutzungen vom Ein- und Ausladen der Ski seien die häufigsten Schäden. Versichert sind die Fahrzeuge beim Verbandspartner Helvetia Versicherungen.
 

 

In Zukunft will sich Swiss-Ski dem Thema CO2-Reduktion in diversen Bereichen noch stärker widmen und auch weiterhin auf alternative Antriebe setzen. «Ich habe viele positive Rückmeldungen erhalten. Vor allem in puncto Fahrverhalten, Beschleunigung und Treibstoffeinsparung auf Kurzstrecken überzeugen die elektrisierten Audi offensichtlich», so Rietschin abschliessend.

 

www.audi.ch

www.swiss-ski.ch

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