Syngenta setzt wieder auf den VW Tiguan
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Die Syngenta Agro AG, weltweite Marktführerin im Bereich Pflanzenschutz, setzt für die Flotte erneut auf den VW Tiguan und ein Full-Service-Leasing bei der Mobility Solutions AG.
Übergabe der neuen Fahrzeuge (v.l.): Pascal Spiegel, Key Account Manager AMAG Retail, Christian Koller, Chef Syngenta Schweiz, Gerry Rupp, Verkaufleiter AMAG Heerbrugg und Marianne Willi, Mobility Solutions.
Die Syngenta Agro AG hat sich erneut für den VW Tiguan (ausgeliefert durch die AMAG Heerbrugg) und die Full-Service-Leasing-Dienstleistungen der Mobility Solutions AG entschieden. Christian Koller, Geschäftsführer Schweiz der Syngenta Agro AG, sagt überzeugt: «Wir waren der Meinung, dass es aktuell nichts Besseres auf dem Markt gibt für unsere Bedürfnisse als den VW Tiguan.» Auch von der Zusammenarbeit mit der Mobility Solutions AG ist Koller überzeugt: «Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht mit Mobility Solutions und sind zufrieden mit der Betreuung.» Dabei betont Koller gegenüber aboutFLEET, dass er froh sei, das Flottenmanagement outgesourct zu haben: «Wir haben früher die Fahrzeuge selber verwaltet, was mit einem Riesenaufwand verbunden war. Nun haben wir so wenig wie möglich mit dem Flottenmanagement zu tun.»
Neben den 32 neuen VW Tiguan setzt das Unternehmen auf zwei VW Passat Variant für die Geschäftsleitung und zwei VW Amarok. Einer davon wird für ein Jahr von einem Landwirt, welcher ihn als Preis gewonnen hat, gefahren und kommt danach ebenfalls auf den Versuchsfeldern der technischen Abteilung zum Einsatz.
Für die Mitarbeitenden, welche zwischen den vier Standorten und unzähligen Kunden pendeln, ist der Tiguan die optimale Mobilitätslösung. Passend zum Einsatzgebiet hat sich die Syngenta Agro AG für die «Track&Field»-Version mit dem 2,0-Liter-TDI-Motor und 4Motion entschieden. Koller meint dazu: «Uns überzeugt neben der Geländefähigkeit des VW Tiguan auch der Komfort, den er auf der Strasse bietet. Unsere Kunden stammen aus der Landwirtschaft, das heisst, wir sind viel auf dem Land und auf Feldern unterwegs.» Koller setzt einen klaren Fokus auf das Thema Sicherheit bei den Mitarbeitenden. Da die Aussendienstfahrzeuge oft auf Feld- und Schotterwegen sowie in Bergregionen zum Einsatz kommen, sieht er den Allradantrieb als ein Muss. Hinzu kommt, dass die erhöhte Sitzposition für mehr Übersicht sorgt. Dank einem Kofferraumvolumen von 470 Litern und der zusätzlichen Anhängerkupplung können zudem Material und Muster problemlos zu den Kunden mitgeführt werden. (ft)
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