Home

11.07.2019

Feuerwehr Steffisburg regio wählt den Outlander PHEV

Beim altersbedingten Ersatz des Einsatzleiterfahrzeugs entschied sich die Feuerwehr Steffisburg regio für den Outlander PHEV. Um den Anforderungen der Feuerwehr gerecht zu werden, wurde der 4x4 Plug-in-Hybrid SUV fachmännisch umgebaut. Übergeben wurde das Fahrzeug vom Mitsubishi Händler Spymag AG in Thun.

Bei der Wahl eines geeigneten Einsatzleiterfahrzeugs für die Feuerwehr muss eine Vielzahl von Kriterien erfüllt werden. «Damit im Ernstfall und bei schwierigen Strassenverhältnissen ein rasches Eintreffen des Einsatzleiters am Ereignisplatz gewährleistet werden kann, benötigen wir ein verlässliches Fahrzeug mit 4x4-Antrieb und genügend Leistung. Hinzu kommt der Platzbedarf für die Grundausrüstung, die wir täglich mitführen», erklärt Guido Sohm, Kommandant der Feuerwehr Steffisburg regio.
 

 

Bei der Beschaffung des neuen Fahrzeugs stand neben diesen Anforderungen auch der Umweltaspekt im Vordergrund. Die Gemeinde Steffisburg trägt seit 2014 das Energiestadtlabel und möchte mit den damit verbundenen Massnahmen in den Bereichen Energie und Mobilität Vorbild sein für Gewerbe und Private. «Wenn man alle Faktoren gesamthaft betrachtet, hat uns der Outlander PHEV am meisten überzeugt. Wir freuen uns sehr, mit diesem 4x4 SUV ein Fahrzeug gefunden zu haben, welches sowohl funktional und sicher als auch umweltfreundlich ist», sagt Sohm.
 

 

Daniel Wittwer, Geschäftsführer der Spymag AG in Thun, zeigt sich über den Entscheid für den Outlander PHEV erfreut und betont vor allem die passende Ausstattung des Fahrzeugs: «Die Funktionalität des Outlander PHEV zeigt sich nicht nur beim permanenten elektrischen Allradantrieb und den grosszügigen Platzverhältnissen, sondern zusätzlich auch an Ausstattungsdetails wie der 230 V Steckdose im Auto.
 

 

Im Falle dieses Feuerwehrfahrzeugs wird über diese Steckdose die Versorgung der Funk- und weiterer elektrischer Geräte unabhängig vom Einsatzort sichergestellt». Damit der Outlander PHEV als Feuerwehrfahrzeug einsatzfähig ist, mussten diverse Umbauten vorgenommen werden. So wurde beispielsweise für den Materialtransport der Laderaum mit einem Einbau ausgerüstet, damit verschiedenes Einsatzmaterial sicher verstaut werden kann. Ausserdem wurde eine Sondersignalanlage (Blaulicht/Sirene) ein- resp. aufgebaut und vorne in der Konsole eine Funkeinrichtung verbaut. Mit dem feuerwehrtechnischen Ausbau beauftragt war die in Belp ansässige Feuerschutz Messer AG. (rk/pd)

 

www.mitsubishi-motors.ch

SUCHEN