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04.07.2013

TCS-Fahrschüler fahren elektrisch

Für die 2-Phasen-Ausbildungskurse hat jetzt die Sektion Aargau des Touring Club der Schweiz (TCS) zwei neue Elektromodelle des Nissan LEAF in Betrieb genommen. Damit will der TCS Aargau seine Strategie Elektromobilität weiterverfolgen und den jugendlichen Neulenkern den Elektrofahrspass näher bringen.

TCS-Fahrschüler fahren elektrisch

Die neue Nissan Leaf für die die TCS-Fahrschüler.

Die Schlüssel der zwei Nissan LEAF überreichte Geschäftsführerin Nicole Küng an Thierry Burkart, Präsident TCS Aargau und gleichzeitig Präsident von Swiss eMobility, Schweizerischer Verband zur Förderung der Elektromobilität. Burkart verspricht sich vom Einsatz der beiden LEAF «die Möglichkeit, Vorurteile gegen Elektrofahrzeuge vor allem bei den jungen Automobilisten abzubauen.»


Der TCS Aargau hat vor rund einem Jahr unter anderem den strategischen Schwerpunkt Elektromobiliät gesetzt. Zu diesem Zwecke hat er ein eigenes Batterie-Schnellladegerät im TCS Zentrum Brunegg installiert. Nun folgt der zweite Schritt, die Elektrisierung der Aus- und Weiterbildungskurse. Ab sofort stehen in den Ausbildungszentren Brunegg und Frick, je ein Elektrofahrzeug – mit Fahrschul-Doppelpedalen - für die Teilnehmer zur Verfügung.

 

Neben konventionell angetriebenen Modellen setzen die Moderatoren des TCS Aargau nun auch den Nissan LEAF ein. Sie bringen damit den Teilnehmern der Fahrtrainings das Thema Elektromobilität näher und erklären ihnen den Umgang mit Elektrofahrzeugen im täglichen Einsatz. Das Nissan Elektroauto bietet dafür ideale Voraussetzungen. Der Nissan Leaf ist ein vollwertiges Auto, das in grossen Stückzahlen gefertigt und weltweit vertrieben wird.


Ralph Wiederkehr, Verkaufsdirektor Nissan Switzerland, begrüsste den TCS-Entscheid für den LEAF und betonte: «Wir wollen in Zukunft weltweit bezüglich Elektroantrieb eine bedeutende Rolle spielen!» Deshalb ist es für uns enorm wichtig, dass junge Fahrerinnen und Fahrer bei der 2-Phasen-Ausbildung schon früh mit Elektrofahrzeugen in Kontakt kommen und deren Vorteile selbst kennen lernen können.» Um dieses Ziel zu erreichen, so Wiederkehr, «braucht es Partner wie das Autohaus Küng AG, das mit Überzeugung hinter der Elektromobilität steht.» (pd/ft)

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