14. August 2018

Adliswiler Förster vereint mit dem Outlander PHEV Ökologie und Ökonomie

Der Adliswiler Förster Damian Wyrsch versorgt sein Revier Adliswil, Kilchberg und Rüschlikon künftig im Outlander PHEV. Dieser ist vom Adliswiler Stadtrat als Ersatz für den bisherigen Pick-up bewilligt worden. Übergeben wurde der umweltfreundliche 4x4 Plug-in-Hybrid SUV von der Karl Graf Automobile AG im benachbarten Mettmenstetten (ZH).

Adliswiler Förster vereint mit dem Outlander PHEV Ökologie und Ökonomie

Damian Wyrsch, Förster Stadt Adliswil; Daniel Föllmi, Verkaufsleiter Karl Graf Automobile AG,Mettmenstetten (v.l.)

Der Outlander PHEV punktet als 4x4 Plug-in-Hybrid SUV vor allem mit einem tiefen Verbrauch, sehr niedrigen Emissionswerten und einem permanenten elektrischen Allradantrieb. Genau diese Eigenschaften trugen dazu bei, dass sich der Adliswiler Stadtrat für den Outlander PHEV als Försterfahrzeug entschied. «Aufgrund des Kurzstrecken-Gebrauchs drängt sich der Einsatz eines Plug-in-Hybrids auf, durch welchen ein Grossteil der gefahrenen Kilometer durch den Elektroantrieb abgedeckt werden kann. Durch das ausgezeichnete Preis-/Leistungsverhältnis fiel die Wahl schlussendlich auf den Outlander PHEV», kommentiert der Stadtrat seinen Entscheid. Dass Adliswil auf umweltbewusste Mobilität setzt, liegt auf der Hand. Die Stadt liess sich bereits 1997 als Energiestadt zertifizieren und erlangte das Label 2017 bereits zum sechsten Mal.
 

 

Daniel Föllmi, Verkaufsleiter der Karl Graf Automobile AG, unterstützt die Fahrzeugwahl: «Wir sind der Überzeugung, dass der Entscheid für ein Fahrzeug mit alternativem Antrieb für diesen Verwendungszweck Sinn macht. Im E-Modus fährt der Outlander PHEV bis zu 54 km rein elektrisch und ist daher für einen Förster, der in Waldgegend möglichst emissions- und geräuschlos unterwegs sein sollte, wie gemacht».
 

 

Die Freude ist auch bei Damian Wyrsch, Förster der Gemeinden Adliswil, Kilchberg und Rüschlikon, gross: «Als Förster muss ich stets Ökonomie und Ökologie vereinen und genau das macht auch der Outlander PHEV. Ich kann meinen Aufgaben nachgehen, ohne den Wald mit Abgasen und lauten Geräuschen zu belasten. Dennoch habe ich ausreichend Platz für sämtliches Arbeitsmaterial, bin durch den 4x4 Antrieb sicher unterwegs und die Ausgaben halten sich durch den geringen Verbrauch in Grenzen». Zum Einsatz kommt der Outlander PHEV vor allem bei Waldkontrollen, bei forstlichen Baustellen, beim Gewässerunterhalt und bei Arbeitseinsätzen in Naturschutzgebieten. (rk/pd)

 

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