autohauser beult 120 Mobility-Autos aus
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Wenn ein Car-Sharer Autos in Reparatur bringt, wird’s etwas komplizierter. Das weiss auch der Oftringer Carrosseriebetrieb autohauser. Dort kümmert man sich aktuell laufend um verhagelte Mobility-Fahrzeuge.
Ein Mobility-Auto mit Hagelschaden wird mit der Drücktechnik repariert.
Von Dezember 2012 bis Mitte Mai 2013 werden bei autohauser in Oftringen rund 112 Fahrzeuge mit Hagelschaden des Car-Sharers Mobility repariert. Die grosse Herausforderung dabei ist die, dass die einzelnen Fahrzeuge für die Reparatur im Mobility-System für eine bestimmte Zeit reserviert werden müssen. Dieses Zeitfenster darf nicht überschritten werden, weil sonst bei Mobility ein erheblicher Aufwand mit Umbuchungen entsteht – und allenfalls Mobility-Kunden verärgern würde. Und natürlich muss dieses Zeitfenster so knapp wie möglich bemessen sein, damit der Mobility-Genossenschaft nicht zu viele Reservationen der zahlenden Kundschaft entgehen. Im vorliegenden Fall werden die Fahrzeuge für die Reparatur durchschnittlich jeweils für 5 Tage im System reserviert.
Reparaturmethoden
Die Hagelschäden an den Fahrzeugen werden in aller Regel mit der Methode der Drücktechnik repariert (Ausbeulen ohne Lackieren). Das ist natürlich nur dann möglich, wenn der Lack an der Schadstelle nicht gerissen oder abgeplatzt ist. Bei sehr stark betroffenen Karosserieteilen ist es wirtschaftlich manchmal rentabler, das Teil auszuwechseln und neu zu lackieren. (pd/ft)
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