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15.12.2017

Erfrischende Kooperation: Coca-Cola fährt Opel Vivaro

Die Servicetechniker von Coca-Cola HBC Schweiz AG sind ab sofort mit 22 Opel Vivaros zu ihren Kunden unterwegs. Beim Austausch der Flotte waren vor allem die Flexibilität, das Preis-/Leistungsverhältnis und der unkomplizierte Einbau der bestehenden Inneneinrichtungen von Bott ausschlaggebend.

Ob Service an Kühlschränken, Offenausschank oder an Getränkeautomaten: Die Montage-Mitarbeiter von Coca-Cola «Cold Drinks Operations», kurz CDO, kümmern sich schweizweit um Service, Wartung und Platzierung der entsprechenden Geräte und Anlagen. Dazu benötigen sie Nutzfahrzeuge von Profis für Profis, die die hohen Ansprüche des Getränkespezialisten erfüllen.
 

 

Im Rahmen eines Flottenaustauschs wurden nun die Transporter für die Flotte der Montage-Mitarbeiter ersetzt, unter anderem mit 22 Opel Vivaros L1H1 1.6 CDTI BiTurbo mit 125 PS und manueller 6-Gang-Schaltung. «Im geräumigen Kastenwagen hat alles Platz, was wir für einen optimalen Service beim Kunden brauchen», sagt Raphael Kunz vom strategischen Einkauf bei Coca-Cola, anlässlich der Übergabe der Transporter durch die Ruckstuhl Garagen AG. «Mit dem Entscheid für den Opel Vivaro haben wir das beste Angebot mit dem besten Preis-/Leistungsverhältnis gewählt», so Kunz, der die gute Zusammenarbeit mit Opel betont.

 

Neben der umfangreichen serienmässigen Ausstattung und einigen Zusatzoptionen fällt vor allem der dritte Fahrzeugschlüssel auf, der mit dem Logistikkonzept von Coca-Cola zu tun hat. «Ein prompter, zuverlässiger Service ist für uns und unsere Kunden das A und O. Deshalb werden Ersatzteile über Nacht in die Fahrzeuge geladen, sodass unsere Techniker am Morgen keine Zeit verlieren. Der dritte Schlüssel geht somit an die Logistikfirma, die die Ersatzteile ausliefert», erklärt Kunz.

 

Seit sechs Jahren ist Arval (Schweiz) AG Coca-Cola’s Partner im Bereich Full-Service-Leasing. Die Opel Vivaro werden während vier Jahren im Rahmen eines Full Service Leasings von Arval finanziert. Je nach Einsatzgebiet legen die Fahrzeuge zwischen 15’000 und 55’000 Kilometer im Jahr zurück. Eine Herausforderung bei dem Flottenaustausch war die Übernahme des bestehenden Innenausbaus von Bott. «Der Einbau hat bestens funktioniert», erklärt Philipp Langenbach, Leiter CDO bei Coca-Cola Schweiz AG. Daniel Mauerhofer, Vertriebsleiter bei der Bott Schweiz AG, die für die Inneneinrichtung verantwortlich ist, ergänzt: «Die Modularität beim Innenausbau ist sehr wichtig. Das ist bei der Bott Fahrzeugeinrichtung und beim Opel Vivaro gegeben.» Auch das Gewicht eines Innenausbaus nehme einen wichtigen Stellenwert ein, denn «jedes eingesparte Kilo erhöht die Nutzlast», so Mauerhofer.
 

 

Roger Guerdi, Director Fleet bei Opel Suisse, betont die lange Tradition von Opel und Coca-Cola in der Schweiz: «Es freut mich sehr, dass wir Coca-Cola das beste Preis-/Leistungsverhältnis aufzeigen konnten und im Rahmen dieses Flottenaustauschs den Zuschlag erhalten haben. Die gute Betreuung durch die Ruckstuhl Garagen und die optimale Unterstützung durch die Flottenabteilung von Opel Suisse und die kompetente Beratung von Key Account Manager Thomas Fentzling waren dabei ausschlaggebend.»
 

 

Die Servicetechniker von Coca-Cola konnten ihre Fahrzeuge nach dem Einbau der Fahrzeugeinrichtungen und einer Einführung bei der Schneider Fahrzeugeinrichtung GmbH entgegennehmen. (rk/pd)

 

www.opel.ch

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