Ford hat letztes Jahr in den 30 europäischen Märkten, die von JATO untersucht werden, 953‘174 Autos verkauft. Darunter waren 306‘405 Fiestas. Kürzlich hat Ford mitgeteilt, dass in allen 51 europäischen Märkten zusammen mehr als 1,4 Millionen Autos verkauft wurden. Der Fiesta war in den ersten neun Monaten des letzten Jahres auch weltweit das meistverkaufte Auto im B-Segment, fanden doch mehr als 560‘000 Stück einen begeisterten Kunden. Das zeigen die jüngsten Daten von Polk.

Heute startete der Verkauf des neuen Fiesta bei den Schweizer Ford-Händlern. Er kostet ab 13‘250 Franken (Listenpreis 16‘250 Franken abzüglich Grüne Prämie von 3000 Franken). Neben einem attraktiven Design gibt es in der Neuauflage des Bestsellers mit dem 1.0 EcoBoost auch neue Motoren. Sie sorgen für tiefen Verbrauch und einen CO2-Ausstoss von nur 99 g/km CO2. Die Econetic-Version mit dem 1,6-Liter-Turbodiesel stösst gar nur 87 g/km CO2 aus.

Mit dem neuen Fiesta führt Ford die MyKey-Technologie in Europa ein. Diese Technologie erlaubt es Eltern, ihre Kinder zu vorsichtiger Fahrweise zu motivieren und reduziert das Unfallrisiko. Auch Sync steckt im neuen Fiesta. Sync erlaubt Verknüpfung und Sprachsteuerung des Mobiltelefons und des Musikplayers mit der Audio-Anlage. Fester Bestandteil von Sync ist der Notruf-Assistent, der im Falle eines Unfalls automatisch und in der jeweiligen Landessprache die Rettungskräfte alarmiert. Active City Stop ist ein weiteres Sicherheitssystem. Es verhindert im Stadtverkehr Auffahrunfälle oder mindert deren Auswirkungen ab. (pd/ft)