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15.06.2017

Friderici Spécial SA: 13 neue VW Polo zum Abschied des Patrons

Die Friderici Spécial SA erhält Verstärkung aus Wolfsburg: 13 neue VW Polo ergänzen die Fahrzeugflotte des Westschweizer Transportunternehmens. Verabschieden wird sich hingegen CEO Jean-Paul Friderici, der sich nach über 40 Jahren aus dem operativen Geschäft zurückzieht, als Präsident dem Familienbetrieb aber erhalten bleibt.

Friderici Spécial SA: 13 neue VW Polo zum Abschied des Patrons

Von links nach rechts: Clement Friderici; Niederlassungsleiter Friderici Spécial SA, Fabrice Rizzi; Leiter Nutzfahrzeuge, Amag Lausanne, Stéphane Friderici; Kalkulation Friderici Spécial SA, Frédéric Schneider; Verkaufsberater Nutzfahrzeuge, Amag Lausanne, Blaise Friderici; Disponent Friderici Spécial SA, Jacques Michel; Leiter Verkauf, Amag Lausanne, Charles Aeby; Direktor Amag Lausanne, Jean-Paul Friderici; CEO Friderici Spécial SA, Francis Moe; Leiter Key Account Management AMAG Romandie Ouest.

Text: Rafael Künzle
 

 

Seit 1880 bewegen Fahrzeuge das Westschweizer Transportunternehmen Friderici. Zu Beginn noch mit Pferdekutschen für den Transport von Holz und Kohle unterwegs, hat sich die Friderici Spécial SA mit Sitz in Tolochenaz (VD) und Vernier (GE) im Laufe der Zeit zu einem führenden Schweizer Anbieter von Spezialtransporten, Hebearbeiten, Warenumschlag und Lagerflächen entwickelt.

 

 

Zum über 150 Fahrzeuge zählenden Fuhrpark gehören neben LKW’s, Sattelanhängern oder Hebekränen seit Neustem auch 13 VW Polos, welche die Volkswagen-Flotte der Friderici Spécial SA rund um die Modelle Amarok, Caddy und up! ergänzen. Die kompakten Wolfsburger werden die Kranfahrer während der nächsten fünf bis sechs Jahre auf ihrem Arbeitsweg sicher und komfortabel begleiten. Gewartet werden die VW Polos bei der AMAG Lausanne sowie bei der Friderici Services SA, dem zweiten Unternehmensstandbein, wo neben externen auch die internen Fahrzeuge gehegt und gepflegt werden.
 

 

«Ob LKW oder Kleinwagen, bei unseren Fahrzeugen steht die Sicherheit der Mitarbeitenden im Vordergrund. Zudem spielten Robustheit, Langlebigkeit und geringe Umweltemissionen bei der Evaluation eine wichtige Rolle, weshalb wir uns für den VW Polo entschieden», sagt CEO Jean-Paul Friderici. Er wird sich in der zweiten Jahreshälfte aus dem operativen Geschäft zurückziehen, von der Bildfläche verschwinden wird der langjährige Patron aber keineswegs: Der 65-Jährige wird dem Familienunternehmen und dessen 150 Mitarbeitenden weiterhin als Präsident erhalten bleiben.
 

 

Nachwuchssorgen bestehen ohnehin nicht: neben CEO Jean-Paul und dessen Bruder André (Leiter technische Direktion) arbeitet auch die fünfte Friderici-Generation mit Jean-Pauls Sohn Clément sowie den beiden Neffen Blaise und Stéphane im Familienbetrieb. Tradition wird übrigens nicht nur bei den Fridericis grossgeschrieben, schliesslich steht auch der VW Polo bereits seit fünften Generationen seinen Fahrern treu zur Seite.

 

www.volkswagen.ch

 

www.friderici.com

 

 

 

 

 

 

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