Würth AG fährt auf 27 neue BMWs ab
Posted by: Unknown author
Trotz winterlicher Temperaturen liessen es sich die Aussendienst-Mitarbeitenden von Würth AG nicht nehmen, ihre 27 neuen BMWs am Firmensitz in Arlesheim (BL) persönlich in Empfang zu nehmen.
Pietro Ilari; BMW Schweiz AG, Rolf Müller; procorp GmbH, Timo di Pardo; BMW Schweiz AG, Oliver Christinat; Würth AG, Davide Minonne; Arval (Schweiz) AG (v.l)
Rafael Künzle
Würth AG Schweiz beliefert Profi-Handwerker aller Branchen mit Befestigungs- und Montagematerial. Das Verkaufsprogramm umfasst über 100'000 Teile und Abmessungen: Schrauben, Dübel, Möbel- und Baubeschläge, Werkzeuge, Maschinen, Installationsmaterial, Arbeitsschutz, Fahrzeugeinrichtungen und Lagermanagement. Das Unternehmen wurde 1962 gegründet und beschäftigt rund 650 Mitarbeitende. Damit die Würth Aussendienstmitarbeitenden auch künftig stets einsatzbereit sind, wurde die 430 Fahrzeuge umfassende Flotte Mitte Januar durch 27 neue BMWs, vorwiegend aus der 2er-Serie, verstärkt.
«Für uns ist es wichtig, dass die Mitarbeiter sicher und komfortabel unterwegs sind. An die Qualität stellen wir höchste Ansprüche. Die Fahrzeuge müssen absolut zuverlässig sein, schliesslich verbringen unsere Verkäufer täglich viel Zeit in ihrem Auto. Der BMW 2er Gran Tourer ist unserer Ansicht nach ein ideales Flottenfahrzeug, weil es grosse Sicherheit, viel Komfort und eine hervorragender Qualität bietet. Die funktionelle Karosserie mit grossem Ladevolumen war ein wichtiges Kriterium, da unsere Aussendienstmitarbeitenden viel Material transportieren. Die erhöhte Sitzposition macht die tägliche Fahrt zudem entspannter und die LED-Scheinwerfer leuchten die Strasse optimal aus», freut sich Oliver Christinat, Flottenverantwortlicher von Würth AG. Dass sich Würth AG für die bayerische Premiummarke entschied, hat gute Gründe: «Wir sind mit der Zusammenarbeit mit BMW sehr zufrieden. BMW erweist sich als absolut zuverlässiger, kompetenter und wertvoller Partner. Wir freuen uns auf eine hoffentlich langjährige Zusammenarbeit.» Neben BMW hat Würth auch Fahrzeuge von anderen Herstellern in der Flotte. Mit der Zusammenarbeit sind sie ebenfalls sehr zufrieden, weshalb sie weiterhin mit verschiedenen Anbietern zusammenarbeiten werden.
Würth beauftragte die Beratungsfirma procorp GmbH aus Bern mit der Überprüfung der bestehenden Fahrzeugflotte. procorp hat aufgrund ihres Branchen-Know-hows ein Evaluationstool entwickelt, das die Ausschreibung auf Basis der Gesamtkosten (TCO) vornimmt. Würth AG hatte damit eine klare und transparente Entscheidungsgrundlage und wählte die Arval Schweiz AG, die das auf die Anforderungen der Würth Flotte am besten zugeschnittene Preis-Leistungsverhältnis bot. «Die Fahrer profitieren bei Arval von einer persönlichen Betreuung in jeglichen Angelegenheiten: vom geplatzten Reifen, über Steinschlag und Servicearbeiten bis hin zum Treibstoffmanagement», freut sich Christinat. Das Thema Treibstoff und Umwelt spielte für Würth AG bei der Evaluation der Fahrzeuge ebenfalls eine grosse Rolle. «Wir sind stets bemüht, den Treibstoffverbrauch und den CO2-Ausstoss unserer Fahrzeugflotte zu senken. Eine Obergrenze haben wir zurzeit noch nicht festgelegt. Das Ziel wird mittel- bis langfristig eine CO2-Emission unter 100 g/km sein. Der BMW 216d Gran Tourer hilft uns mit seinem geringen Verbrauch und dem Energie-Effizienzlabel A dabei. Für uns waren auch die effektiven, totalen Kosten über die Gesamtlaufzeit (TCO) ein wesentliches Kriterium bei der Auswahl», so Christinat.
Nachdem jeder Fahrer seine persönliche Fahrermappe mit Informationen zu seinem Fahrzeug, Tankkarten sowie ein kleines Präsent entgegennehmen durfte, war es endlich soweit: Die persönlich beschrifteten und mit Automatikgetriebe, Start-Stopp-System sowie zahlreichen elektronischen Assistenten ausgestatteten BMWs durften von den glücklichen Fahrern endlich in Empfang genommen werden.