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23.02.2016

Coca-Cola setzt weiterhin auf Volkswagen

Coca-Cola Schweiz setzt seit 2008 auf Volkswagen. Die Flotte hat nun mit 48 neuen Golf Variant und Passat Variant weiter Zuwachs erhalten. Sie stehen vor allem im Dienste der Kadermitarbeiter.

Coca-Cola setzt weiterhin auf Volkswagen

Die Kadermitarbeiter der Coca-Cola HBC Schweiz AG sind in der ganzen Schweiz unterwegs und auf eine verlässliche Mobilitätslösung angewiesen. Daher hat sich der Getränkehersteller auch dieses Mal für 48 neue VW Golf Variant und VW Passat Variant entschieden, welche die im letzten Jahr ausgelieferten 64 Fahrzeuge ergänzen. «Alles in allem ist es der optimale Mix aus Kosten, Verbrauch, Sicherheit, Komfort, Eleganz und Dynamik, welcher uns überzeugt hat», begründet Thomas Omelko, Fleet Manager bei Coca-Cola HBC Schweiz, die Wahl.

 

Beim neuen Golf Variant konnten der Verbrauch und die Emissionen im Vergleich zum Vorgängermodell nochmals gesenkt werden. Je nach Einsatzgebiet sind die Fahrzeuge mit Front- oder Allradantrieb ausgestattet und variieren zwischen 110 PS und 150 PS. Die sparsamste Version in der Flotte von Coca-Cola ist der neue Golf Variant 1.6 TDI mit einem Verbrauch von lediglich 4,0 l/100 km und CO2-Emissionen von 104 g/km. Das Fahrzeug verfügt über ein Start-Stopp-System und Bremsenergie-Rückgewinnung. Beim Passat Variant 2.0 TDI mit 140 PS liegt der Verbrauch bei 5,3 l/100 km und 139 g CO2/km.

 

Coca-Cola hat mit der AMAG einen langjährigen Partner an der Seite. Die AMAG Leasing AG bietet Coca-Cola für die Fahrzeuge zusätzlich ein Full-Service-Leasing. «Die AMAG verfügt mit ihren Betrieben über ein ausgezeichnetes Ausliefernetz in der ganzen Schweiz. So können wir von einem flächendeckenden Servicenetz profitieren und haben für Beratung, Angebot, Vertrag und Abwicklung eine zentrale Ansprechstelle», bestätigt Omelko abschliessend. (rk/pd)

 

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