Der Elektromobil-Hersteller Kyburz aus Freienstein machte sich bisher vor allem mit seinen Post-Zustellfahrzeugen und City-Elektrofahrzeugen, die auf 20 km/h oder 30 km/h limitiert waren, einen Namen. Doch manchmal braucht es auch was Schnelleres - den eRod.

Der Sportflitzer wurde in Zusammenarbeit mit der Fachhochschule Bern, Abteilung Automobiltechnik, in den letzten Jahren bis zur Prototypenreife vorangetrieben. Der kompromisslose SPortwagen verfolgt einen völlig neuen Ansatz und ist nichts für Warmduscher: Mit einem Leergewicht von nur rund 500 Kilogramm und einem 40 KW (54 PS) starken Elektromotor steht einzig der Fahrspass im Vordergrund.

Die 140 Newtonmeter treiben das Leichtgewicht souverän voran, ein Sportfahrwerk sorgt auf kurvigen Passstrassen für ein Grinsen im Gesicht des Fahrers. Wer zudem handwerklich geschickt ist, kann den eRod auch als Bausatz kaufen. Die individuelle Montage macht den eigenen Sportwagen zur Rarität. Wem der Fahrspass reicht, bekommt den offenen Zweisitzer natürlich auch fertig montiert. Für Besucher des Autosalon Genf kann der eRod in der Halle 5 am E'Mobile Stand 5141 unter die Lupe genommen werden.

www.kyburz-switzerland.ch