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29.09.2015

Audi Twin Cup: Schweizer Team wird Service-Weltmeister

Mehr als 70 Teams mit Audi-Serviceberatern und -technikern aus 38 Ländern waren nach Wien gereist, um den Weltmeistertitel im Audi-Service nach Hause zu holen. Hervorragendes technisches Know-How und gelebte Kundenorientierung brachten dem Team Christen Automobile aus Schattdorf den Sieg im Bereich Service.

Audi Twin Cup: Schweizer Team wird Service-Weltmeister

Siegerehrung (v.l.): Verena Wriedt, Daniel Gamper, Pascal Wild, Thomas Gisler, Olivier Siebenmann, Mathias Arnold, Antonio Mezzaucella, Bernhard Mödl, Bianca Halbig

Daniel Gamper, Leiter After Sales Audi: «Wir richten unsere Service-Mannschaften früh auf neue Trends aus. Der Audi Twin Cup leistet dazu einen wichtigen Beitrag. Mit der zunehmenden Digitalisierung und weiteren technologischen Änderungen ändern sich auch die Wünsche unserer Kunden. Auf diese grundlegenden Geschäftsänderungen reagieren wir.»

Beim Audi Twin Cup messen sich die Mannschaften in theoretischen und praktischen Prüfungen, die typische Arbeitssituationen im Autohaus wiedergeben. Eine Jury bewertet dabei gleichermassen den persönlichen Umgang mit dem Kunden wie die fachliche Kompetenz bei Diagnose und Reparatur. Eines der Schlüsselthemen der diesjährigen Meisterschaft war die Digitalisierung im Auto und Service-Betrieb.

Hubi Christen, Geschäftsführer Christen Automobile AG in Schattdorf: «Ich bin stolz auf unsere Mannschaft. Der Vergleich mit den besten Teams der Welt schärft noch einmal den Blick für die eigene Arbeit. Wir nehmen viele Erkenntnisse mit, die uns im täglichen Geschäft weiter voranbringen werden.»

Das Technikteam des Audi Centers Zürich Altstetten erreichte einen 5. Rang. Somit sicherte sich die Schweiz in der Twin Cup-Gesamtwertung, in der die Ergebnisse des Serviceteams als auch des Technikteams zählen, den sehr guten 4. Gesamtplatz. Sieger des diesjährigen Audi Twin Cup wurde die Mannschaft aus der Türkei.

Bevor die 73 Teams aus den weltweiten Audi-Partnerbetrieben beim zweitägigen Praxisfinale direkt gegeneinander antraten, hatten sie sich in nationalen Wettbewerben unter mehr als 3600 Mannschaften mit insgesamt rund 10’000 Teilnehmern qualifiziert. (bsc/pd)

www.audi.ch
www.christen-automobile.ch

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