Caddy bis Passat: Marti AG Bern kauft 69 Volkswagen
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Marti AG Bern, die führende Bauunternehmung im Kanton Bern, setzt bei der Mobilität ihres technischen Kaders auf Volkswagen. 69 Fahrzeuge wurden auf dem Aussengelände der Postfinance-Arena von der AMAG Bern übergeben.
Auch Regen konnte die Freude nicht beeinträchtigen (v.l.): Josef Behrens, Key Account Manager AMAG; Peter Blättler, Geschäftsführer Marti AG Bern; Andreas Zuber, Geschäftsführer AMAG Bern; Thomas Meier, Bereichsleiter Werkhof Marti AG Bern; Gaudenz Oetterli, Grosskundenbetreuer AMAG.
Mit Passat Variant und Passat Alltrack sowie Golf, Golf Variant und Golf Alltrack hat sich die Marti AG Bern eine Flotte zusammengestellt. Thomas Meier, Bereichsleiter Werkhof der Marti AG Bern: «Das Platzangebot dieser Modelle deckt den täglichen Einsatz ideal ab. Wichtig erscheint uns zudem, dass mit den ausgewählten Modellen dem neusten Stand der Technik entsprochen werden kann.» Ergänzt wird die Auswahl durch Touran, Tiguan und Caddy Maxi.
Thomas Meier ist überzeugt, mit Volkswagen in Sachen umweltschonender Mobilität die richtige Wahl getroffen zu haben: «Die Marti AG Bern ist unter anderem nach der internationalen Umweltmanagementnorm ISO 14001 zertifiziert. Uns ist es ein grosses Anliegen, die Umwelt so gering wie möglich mit Schadstoffen zu belasten. Das können wir mit diesen Volkswagen Modellen sicherstellen».
Die Firmenflotte soll die Bedürfnisse in Bezug auf die Mobilität der Anspruchsgruppen im beruflichen und privaten Alltag abdecken und jede Fahrt so angenehm wie möglich gestalten. Das wird auch über die Ausstattung der Fahrzeuge gewährleistet. Alle Fahrzeuge sind mit ParkPilot, Automatischer Distanzregelung, Navigationssystem und Freisprecheinrichtung ausgestattet und ermöglichen somit eine komfortable Mobilität.
Übergeben wurde die Flotte an das technische Kader der Marti AG Bern bei der Postfinance-Arena in Bern. Die professionelle und nachhaltige Betreuung durch die AMAG Bern vor, während und nach der Übergabe ist für die Marti AG Bern besonders wichtig. «Wir sind der Auffassung, dass Mobilitätslösungen in diesem Umfang eine partnerschaftliche Zusammenarbeit erfordern, die vorwiegend auf Vertrauen und guter Kommunikation basiert», sagte Thomas Meier.
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