Rücktritt von GOFAST CEO Domenic Lanz
Posted by: Fabio Simeon
Domenic Lanz tritt per Ende April 2025 auf eigenen Wunsch von seiner Funktion als CEO der GOFAST AG zurück. Unter seiner Führung hat sich das Unternehmen in den vergangenen neun Jahren vom kleinen Startup zum führenden Schweizer Schnellladeanbieter entwickelt. Ab März übergibt Lanz die Führung an Stephanie Sauter.

Domenic Lanz tritt per Ende April 2025 von seiner Funktion als CEO der GOFAST AG zurück. Per 1. März hat die stellvertretende Geschäftsführerin, Stephanie Sauter, die Funktion als CEO ad interim übernommen.
Der Verwaltungsrat der GOFAST AG hat vergangene Woche den Rücktritt seines langjährigen CEO, Domenic Lanz, bekanntgegeben. Der Rücktritt erfolgt auf eigenen Wunsch. Lanz übernahm die Führung des Unternehmens vor neun Jahren kurz nach der Gründung und zu einem Zeitpunkt, als die E-Mobilität und Schnellladen noch wenig verbreitet waren. «Das Unterfangen verlangte anfänglich schon einen gewissen Idealismus und eine gute Portion Pioniergeist. Es war aber gerade diese Art der Herausforderung, die mich damals begeistert hat», bestätigt Domenic Lanz. Heute sei er sehr stolz auf die Entwicklung vom kleinen Startup zum führenden Schweizer Schnellladenetzbetreiber mit über 30 Mitarbeitenden und bald 100 Standorten. Gleichzeitig, so Lanz weiter, sei nach diesem Aufbau aber auch eine neue Phase der Unternehmensentwicklung angebrochen, deren Gestaltung er gerne einer neuen Führungskraft anvertrauen möchte. Mit Lanz als CEO gelang GOFAST der Ausbau zum dichtesten Schnellladenetz der Schweiz. Wichtige Meilensteine waren unter anderem der Gewinn der ASTRA-Ausschreibung zum Bau von Schnellladestationen an Autobahnrastplätzen, sowie die nationalen Partnerschaften mit McDonald’s Schweiz und Aldi Suisse.
Per 1. März hat die stellvertretende Geschäftsführerin, Stephanie Sauter, die Funktion als CEO ad interim übernommen. Mit Sauter, die ihrerseits seit über sieben Jahren, Teil des GOFAST Teams ist, wird die reibungslose Fortsetzung der aktuellen Strategie und die Kontinuität der Unternehmenskultur sichergestellt.
Der Verwaltungsrat von GOFAST bedauert die Entscheidung von Lanz. «Wir sind Domenic Lanz sehr dankbar für seinen ausserordentlichen Beitrag bei der Entwicklung von GOFAST zum führenden CPO der Schweiz», teilt Verwaltungsratspräsident Reto Baschera mit. Trotzdem ist er überzeugt, dass die GOFAST AG auch unter der neuen Führung ihrem Anspruch als führender Schnellladenetzbetreiber treu bleiben und für eine weitere Wachstumsphase gut aufgestellt ist. (pd/fs)
www.gofast.swiss