Citroëns Neulinge im Test: Mit dem C3 Aircross und C4 in Barcelona
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Mit dem neuen C3 Aircross und dem überarbeiteten C4 will Citroën seine Position im Flottensegment stärken. Doch wie schlagen sie sich in der Praxis? aboutFLEET hat es in Barcelona erfahren.
Der neue Citroën C3 Aircross und der überarbeitet C4 versprechen mehr Raum, neue Antriebe und ein modernes Design. Bei Letzterem setzt der C3 Aircross auf markante SUV-Optik mit klarer Linienführung. Die hohe Motorhaube und die breiten Kotflügel sorgen für einen robusten Auftritt, während „Color Clips“ individuelle Farbakzente ermöglichen. Der überarbeitete C4 zeigt sich nach wie vor als Crossover-Limousine mit einer geschwungenen Dachlinie. Eine strukturiertere Heckpartie soll den aerodynamischen Feinschliff betonen.
Mit 4,39 Metern Länge bietet der C3 Aircross mehr Platz als sein Vorgänger. Besonders die optionale dritte Sitzreihe – welche ihn zum Siebensitzer macht – hebt ihn von der Konkurrenz ab. Der C4 bleibt der geräumigen Kompaktklasse treu und bietet mit bis zu 510 Litern Kofferraumvolumen eine praktische Lösung für geschäftliche Vielfahrer.
In Puncto Aggregate setzt Citroën auf Vielseitigkeit: Der C3 Aircross ist mit Benzin-, Hybrid- und Elektroantrieb erhältlich. Die elektrische Variante schafft bis zu 300 Kilometer, während der neue 48V-Hybrid auf Effizienz im Stadtverkehr abzielt. Beim C4 reicht die Spanne von einem klassischen Benziner bis hin zum ë-C4 mit 420 Kilometern Reichweite und Schnellladefunktion. Ergänzt wird das Angebot durch Hybridversionen mit 100 oder 136 PS.
Beide Modelle rollen mit dem neuen Advanced Comfort-Fahrwerk mit hydraulischen Stossdämpfern vom Band. Dieses glättet Unebenheiten gekonnt weg. Neue Advanced Comfort-Sitze verbessern den Halt in Reihe Eins, während zahlreiche Assistenzsysteme, darunter ein Notbremsassistent, ein Spurhaltehelfer und eine Verkehrszeichenerkennung für mehr Sicherheit sorgen.
Der C3 Aircross startet ab 18'990 Franken und bietet durch seine sparsamen Hybrid- und Elektroversionen Potenzial für niedrige Betriebskosten. Der C4, erhältlich ab 23'900 Franken punktet mit seinem effizienten Verbrauch und den flexiblen Motorisierungen, was ihn für Flottenkunden mit Langstreckenbedarf interessant macht.