Alpen-Rekordfahrt mit ŠKODA Rapid
Posted by: Unknown author
Der österreichische Rekord-Fahrer Gerhard Plattner überquerte er im Juni in einem ŠKODA Rapid 29 Alpenpässe im Dreieck Österreich – Italien – Schweiz. Dies bis auf eine Höhe von fast 2800 Meter über Meer bei einem durchschnittlichen Benzinverbrauch von moderaten 7,4 Litern.
Innerhalb von 24 Stunden mit einem serienmässigen ŠKODA Rapid 1.2 TSI vom österreichischen Kühtai über 24 Alpenpässe in Österreich, Italien und der Schweiz zu fahren, lautete das Vorhaben von Gerhard Plattner und Remy Hanimann. Der österreichische Rekordfahrer und Spritsparweltmeister Plattner und sein Schweizer Kollege Hanimann schafften, was vor ihnen noch niemand fertiggebracht hatte: Die 1012 Kilometer lange Alpenrundfahrt mit einer Durchschnittshöhe von 2151 Metern in nur 21 Stunden und 52 Minuten zu bewältigen - und dies nicht über 24, sondern über 29 Pässe.
Darunter waren bekannte Alpenübergänge wie das Timmelsjoch, das Stilfserjoch oder der Albulapass, aber auch weniger geläufige Pässe der drei benachbarten Alpenländer. Die Voraussetzungen präsentierten sich dabei zeitweise alles andere als ideal. Zahlreiche Baustellen auf der Strecke, heftige Regenschauer und Wildwechsel in den Dolomiten sowie die Auffahrt über die 48 Kehren zum 2757 Meter hohen Stilfserjoch in dichtem Nebel und auf spiegelglatter Fahrbahn erschwerten das Vorhaben. Dies erforderte von den Piloten bereits bei Tag höchste Konzentration, vor allem aber in der dunklen Nacht.
Im Ziel zeigten sich die beiden Rekord-Fahrer nicht nur von den gewonnenen Eindrücken dieser imposanten Alpenrundfahrt, sondern auch vom ŠKODA Rapid 1.2 TSI beeindruckt. „Mit seinen 105 PS beschleunigte das handliche Fahrzeug auch auf steilen Strecken und nach den Kehren gut und bot dabei stets ein problemloses Handling", resümierte Hanimann. „Dadurch konnten wir auf dieser anspruchsvollen Strecke mit ihren vielen Kurven und Höhenunterschieden eine relativ hohe Durchschnittsgeschwindigkeit von 47km/h erreichen", so Hanimann.
Spritsparweltmeister Plattner überzeugte insbesondere der für eine derartige Berg- undTalfahrt moderate Benzinverbrauch von lediglich 7,4 l/100 km. Dass die geplante 24-Stunden-Fahrt schon nach knapp 22 Stunden, dafür aber mit 29 überquerten Alpenpässen beendet war, begründet Plattner so: „Uns gingen einfach die hohen Pässe aus. Wir hätten zwar noch den Arlberg- und den Flexenpass befahren können, aber diewaren uns mit weniger als 1800 Metern Höhe einfach nicht hoch genug", meinte Plattner.
Die Pässe-Rekordfahrt wurde von der International-Police-Motorsport-Corporation überwacht, die Namen und Höhe der jeweiligen Pässe registrierte sowie die Ankunftszeiten festhielt. (pd/ml)
Urban Connect verkündet neues strategisches Produkt zur Digitalisierung von Firmenparkplätzen
Die Helion ONE App wird mit dem «Master of Swiss Apps» 2024 ausgezeichnet
reev eMobility Webinar: Lade- und Energiemanagement für gewerbliche Ladeinfrastruktur
AutoScout24 Award 2024: Händler auf der Überholspur