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28.04.2022

Fenaco vertraut ihre Flotte künftig Repanet Suisse Mitgliedern an

Fenaco zählt zu den wichtigsten Akteuren der Schweizer Land- und Ernährungswirtschaft. Künftig arbeitet die Genossenschaft bei der Fahrzeugreparatur mit dem Netzwerk Repanet Suisse zusammen.

Fenaco vertraut ihre Flotte künftig Repanet Suisse Mitgliedern an

Freuen sich auf die neue Partnerschaft: Enzo Santarsiero (CEO André Koch AG), Maria Nutz (Bereichsleitung Sachversicherung/Risk Management Fenaco), Amal Tizeroual (Business Development Managerin & Leitung Repanet Service Center).

«Wir sind stolz, dass wir mit Fenaco einen bedeutenden Kunden für Repanet Suisse gewinnen konnten», sagt Enzo Santarsiero, CEO der André Koch AG und Gründer von Repanet Suisse. «Das gilt zum einen für den Umfang der zu erwartenden Aufgaben, aber ebenso für die Vielfalt der Fahrzeuge. Ich bin mir sicher: Gerade Carrosserie- und Lackierbetriebe in ländlichen Regionen, die bei Repanet Suisse Mitglied sind, werden von dieser Kooperation profitieren.»

 

Fenaco entstand 1993 durch den Zusammenschluss von sechs bäuerlichen Genossenschaftsverbänden. Die Genossenschaft liegt in den Händen von 174 Landi und deren rund 43’000 Mitgliedern, davon über die Hälfte aktive Bäuerinnen und Bauern. Mit den Geschäftsfeldern Agrar, Lebensmittelindustrie, Detailhandel und Energie ist die Fenaco entlang der gesamten Wertschöpfungskette der Land- und Ernährungswirtschaft tätig.

 

Zu ihren bekanntesten Marken gehören die Futtermittelherstellerin Ufa, die Düngerhändlerin Landor, die Getränkeherstellerin Ramseier Suisse, die Weinkellerei Provins, die Fleischverarbeiterin Ernst Sutter, die Detailhändlerinnen Volg und Landi sowie die Energieanbieterin Agrola. Über 11’000 Mitarbeitende sind für Fenaco tätig. Der erwirtschaftete Jahresumsatz beträgt rund sieben Milliarden Franken.

 

Bei einem Unternehmen dieser Grössenordnung ist eine eigene Fahrzeugflotte selbstverständlich. Fenaco verfügt in der ganzen Schweiz über rund 2300 Fahrzeuge, darunter sowohl Personen- und Nutzfahrzeuge, Transporter als auch spezielle landwirtschaftliche Fahrzeuge. Angesichts solcher Zahlen ist der Wartungs- und Reparaturaufwand im Fahrzeugbereich naturgemäss hoch.

 

Im Zuge der Zusammenarbeit steuert Fenaco im Werkstattmanagement künftig Fahrzeuge, die repariert werden müssen, bevorzugt in die Mitgliedsbetriebe von Repanet Suisse – sie erhalten den Status als «Premium Partnerbetriebe». Darüber hinaus empfiehlt Fenaco jenen K&L-Betrieben, die diesen Status noch nicht innehaben, Mitglied von Repanet Suisse zu werden.

 

Die Schadensteuerung läuft dabei komplett über die Internet-Plattform Jarowa. Repanet Suisse stellt im Rahmen der Kooperation sein fachliches Know-how zur Verfügung und unterstützt Fenaco bei Verhandlungen mit K&L-Betrieben. «Ein Schwerpunkt liegt dabei auf dem Thema Nachhaltigkeit», erklärt Enzo Santarsiero. «Das betrifft beispielsweise Aspekte wie Prozessoptimierung innerhalb der Betriebe oder das Prinzip Reparieren statt Ersetzen, das auch zu den Grundsätzen bei Repanet Suisse zählt».

 

Auch bei Fenaco freut man sich auf die Zusammenarbeit: «Unserer Entscheidung vorausgegangen ist ein breites Evaluationsverfahren», sagt Maria Nutz, Bereichsleiterin Sachversicherung/Risk Management bei Fenaco. «Repanet Suisse ist ein etablierter, professioneller Anbieter und deckt unsere vielfältigen Anforderungen an ein Reparaturnetzwerk ideal ab». (pd/mb)

 

www.repanetsuisse.ch

www.andrekoch.ch

www.fenaco.ch

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