Sascha Heiniger, Head of Polestar Switzerland, sagt zur Kooperation zwischen Polestar und Laax: «Unser Ziel ist es, bis 2030 das erste wirklich klimaneutrale Auto zu bauen und dies ohne Offsetting. Wir waren daher sehr beeindruckt von der Vision der Weissen Arena Gruppe bis 2030 mit 100% erneuerbarer Energie aus der Region die weltweit erste selbstversorgende Alpendestination zu werden – ebenfalls ohne Offsetting. In dieser Partnerschaft sehen wir einen grossen brand-fit und die Möglichkeit für gemeinsame Aktionen, um unsere ambitionierten Ziele zu erreichen.»

Markus Wolf, CEO Weisse Arena Gruppe, ergänzt: «Im Plan unseres Nachhaltigkeitskonzepts namens Greenstyle ist die Elektromobilität und die damit einher gehende Infrastruktur ein zentraler Faktor, um die von uns bis 2030 angestrebte energietechnische Selbstversorgung zu erreichen. Mit Polestar haben wir einen Partner gefunden, der genau so kompromisslos denkt wie wir und mit uns langfristige Ziele verfolgen will.»

Polestar will Transparenz in der Autoindustrie vorantreiben und veröffentlicht die vollständigen Informationen zum CO2-Fussabdrucks des Elektroautos Polestar 2 in einer Lebenszyklusanalyse (LCA), die alle Faktoren im Lebenszyklus eines Autos berücksichtigt, von der Lieferkette über die Herstellung bis hin zur Nutzungsphase und dem Recycling. Heute haben Elektroautos einen CO2-Fussabdruck, wenn sie das Werk verlassen. Wird das Elektroauto jedoch mit sauberer erneuerbarer Energie geladen, kann dieser über die Lebenszeit des Fahrzeugs halbiert werden.

«Elektrofahrzeuge können eine Klima-Lösung sein und wenn sie mit regionaler, erneuerbarer Energie geladen werden, erreichen sie ihr volles Potenzial. In der Alpendestination Flims Laax Falera sind die Folgen des Klimawandels direkt sicht- und spürbar. Wir freuen uns darauf die Weisse Arena Gruppe bei ihrer Vision zu unterstützen und unseren Teil durch die Elektro-Mobilität beitragen zu können», fasst Sascha Heiniger zusammen. (pd/ml)