transport-CH/aftermarket-CH: Vorbereitungen laufen planmässig
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Nachdem der Bundesrat die «Rückkehr zur Normalität» angekündigt hat, laufen die Vorbereitungen für die transport-CH/aftermarket-CH, die vom 10. bis 13. November in Bern stattfinden wird, planmässig.
Ende Juni verkündeten die Organisatoren der transport-CH/aftermarket-CH, dass die beiden Leitmessen sowie der Branchenevent GO! des Carrosseriegewerbes in Bern «voraussichtlich ohne Einschränkungen» durchgeführt werden können. Zwei Monate später wächst die Gewissheit, dass dem tatsächlich so sein wird. Nach der Ankündigung des Bundesrates dieser Tage, im Rahmen der Pandemiebekämpfung die Normalisierungsphase einzuleiten, haben die Organisatoren weitgehend Gewissheit:
«Wir können davon ausgehen, dass der Grossanlass ‘fast normal’ über die Bühne gehen wird», erklärt Messeleiter Jean-Daniel Goetschi Die Vorbereitungen seien «auf Kurs», die Vorfreude steige von Tag zu Tag. «Die Ankündigung des Bundesrates diese Woche, Events und Veranstaltungen mit Covid-Zertifikat ohne Einschränkungen zuzulassen, verschafft Klarheit.»
Aussteller und Messebesucher haben allen Grund, sich nach bald zwei Jahren wieder auf die beiden Leitmessen zu freuen: Über 250 Aussteller aus den Bereichen Automotive Aftermarket für die Automobilbranche und das Carrosseriegewerbe sowie nahezu die gesamte Schweizer Nutzfahrzeugbranche (Importeure, Fahrzeugbau, Komponenten und Dienstleister) haben sich angemeldet. Es ist offensichtlich, dass der Markt den Branchentreffpunkt herbeisehnt.
Das bewährte Organisationskomitee um Präsident Dominique Kolly hat unter dem Motto «von Branchen-Profis für Branchen-Profis» denn auch bereits zahlreiche Attraktionen aufgegleist, die nächstens offiziell angekündigt werden können.
Bereits offiziell ist, dass der sog. «TestDrive» ausgebaut wird und noch mehr Bedeutung bekommen soll. Der bei den letzten beiden Durchführungen lancierte TestDrive, auf welchem Fahrzeuge mit alternativen Antrieben unter realen Bedingungen getestet werden können, wird im Aussenbereich des Messegeländes teilweise ins Zentrum der Ausstellung gestellt. Die Teststrecke wird zudem fast doppelt so lang und erlaubt praktische Fahrten unter realen Bedingungen.
Vor allem aber soll auch 2021 der Aspekt des Branchentreffpunktes nicht zu kurz kommen: Für den geselligen Teil und das leibliche Wohl wird gesorgt sein. Das traditionelle CHALET FRIBOURGEOIS darf dabei ebenso nicht fehlen wie der ergänzende Gastrobereich, der über das gesamte Messegelände verteilt ist und keine kulinarischen Wünsche offenlässt.
Dabei kann Jean-Daniel Goetschi auch in Aussicht stellen, dass die Geselligkeit aller Voraussicht nach nicht unter Einschränkungen zu leiden hat: Weder eine Beschränkung der täglichen Besucherzahlen noch eine generelle Maskentragpflicht sind notwendig.
Für die beiden Leitmessen gilt, dass der Zugang für Personen mit Covid-Zertifikat uneingeschränkt möglich ist. Dies bedeutet: Wer geimpft, getestet oder genesen ist, wird in Bern vom 10. bis 13. November 2021 mit gültigem Eintritts-Ticket, freien Zugang zum Messegelände haben.
Aus organisatorischen Gründen wird empfohlen vom Online-Ticketing Gebrauch zu machen und sich rechtzeitig zu registrieren. Der offizielle Vorverkauf soll noch vor Mitte September lanciert werden. (pd/ir)