Bei der Untersuchung von Picodi wurde die durchschnittliche Anzahl der Online-Suchanfragen für über 60 Automarken verglichen – sowohl von Premiummarken, als auch von günstigeren Marken. Die beliebteste Marke ist BMW. Die deutsche Marke liess ihre Konkurrenten in rund 15 Ländern hinter sich, angefangen mit Grossbritannien, Deutschland, Österreich, Ungarn und endend mit Serbien, Montenegro, Mazedonien und andere.

Auf dem zweiten Platz liegt Mercedes-Benz. Diese Marke findet ihre Liebhaber in zehn Ländern – unter anderem in Russland, Aserbaidschan, Armenien, Albanien, aber auch in einigen westeuropäischen Ländern, wie Portugal, Luxemburg und Belgien.

Länder wie Polen, Bulgarien, Griechenland, Litauen und Lettland haben sich auf die Seite von Toyota geschlagen. Knapp hinter dem Podium landeten Volkswagen und Tesla. Die amerikanische Elektroauto-Marke triumphiert in Irland, Liechtenstein, Norwegen und in der Schweiz. Das deutsche Produkt war besonders beliebt bei Spaniern, Italienern und Bewohnern in Weißrussland und der Ukraine.

Die südkoreanische Automarke Hyundai erzielte in nur drei Ländern die meisten Suchanfragen: in Tschechien, Island und in der Slowakei. Die beiden französische Marken, Peugeot und Renault, sowie der schwedische Autobauer Volvo befinden sich am Ende des Rankings. Zu den Peugeot-Liebhabern gehören die Dänen und die Franzosen. In der Türkei liegt Renault vorne und in Schweden – wenig überraschend – Volvo. Die archivierten Daten stammen aus dem Google Keyword-Planer. Statistiken für Andorra, Malta, Monaco, San Marino und Vatikan waren nicht verfügbar. (pd/ir)

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