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07.01.2014

Elektromobilität im Taxi-Alltag: Chevrolet macht den Härtetest

Chevrolet startet einen aussergewöhnlichen Praxistest. Sechs Schweizer Taxi-Unternehmen erhalten während sechs Monaten kostenlos je zwei bis vier Elektrofahrzeuge Chevrolet Volt für einen Härtetest.

Elektromobilität im Taxi-Alltag: Chevrolet macht den Härtetest

Machen den Härtetest (v.l.): Daniel Schneller (Marketing & PR Leiter Chevrolet Suisse), Iman Nahvi (Inhaber Taxi Frosch), Harry Künzle (Energiebeauftragter Stadt St.Gallen).

Zentrales Thema der Elektromobilität ist die Reichweite und die damit verbundene Unabhängigkeit der Autofahrer. Chevrolet ging dieses Thema mit Konsequenz an und entwickelte ein serientaugliches Elektrofahrzeug, den Chevrolet Volt, mit einem sogenannten Range-Extender (Reichweitenverlängerer).

„Wir treten die Herausforderung an, mit einem aussergewöhnlichen Praxistest die Vorbehalte und Unsicherheiten der Autofahrer gegenüber der Elektromobilität zu reduzieren“, erklärt Daniel Schneller, Leiter Marketing & Public Relations bei Chevrolet Suisse.

In Zusammenarbeit mit verschiedenen Chevrolet Händlern und den Stromversorgern Alpiq, Group E und St. Galler Stadtwerke stellt die Chevrolet Suisse SA den Volt insgesamt sechs Taxi-Unternehmen aus verschiedenen Regionen der Schweiz kostenlos zur Verfügung.

Während sechs Monate testen die sechs Taxi-Unternehmen Limousinen & Taxi-Service in Basel, Taxi Fribourg in Givisiez, Taxi Service Sarls in Lausanne/Renens, Taxi Frosch in St. Gallen, Taxi-Charly in Winterthur und Airport Taxi in Zürich/Illnau-Effretikon den Volt im wohl härtest möglichen Praxistest auf seine Alltagstauglichkeit. Jedes dieser Unternehmen chauffiert zwischen Januar und Juni 2014 mit je zwei bis vier Volt seine Fahrgäste in der Region.

Die Taxi-Unternehmen nutzen die Fahrzeuge im selben Umfang wie die Fahrzeuge, welche normalerweise zur Verfügung stehen. Für ein solches Projekt ist es wichtig, von Anfang an täglich Daten und Informationen zu sammeln, um diese miteinander vergleichen zu können. Es wird spannend sein zu sehen, welche Verbrauchswerte und Rückmeldungen aus den verschiedenen Regionen kommen werden. Wie verhält sich das Elektrofahrzeug Volt in Städten wie St. Gallen oder Lausanne, wo es doch sehr häufig rauf und runter geht? Was werden die Erfahrungen in den Grossstädten Zürich, Basel oder Winterthur sein, und wie verhält sich der Volt in der etwas ländlicheren Umgebung von Fribourg? Welches sind die Meinungen und Erfahrungen der Taxi-Chauffeure und ihrer Fahrgäste? Viele Fragen, welche schon bald beantwortet werden können.

Chevrolet-Mann Schneller meint: „Ich sehe dies nicht nur als Beweis für den Chevrolet Volt, sondern für die gesamte Elektromobilitätsbewegung in der Schweiz. Es zeigt auch den Mut und die Bereitschaft von Chevrolet Suisse, Vorbehalte gegenüber der Elektromobilität zu durchbrechen und Kunden für diese Zukunftstechnologie zu begeistern“. (pd/ft)

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