US-Cars in Europa trotz Corona gefragt
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Fahrzeuge der US-Marken Dodge und Ram erfreuen sich in Europa wachsender Beliebtheit. Der Umsatz des Importeurs AEC konnte darum 2020 ungeachtet der Pandemie massiv zulegen, wie autohaus.de berichtet.
Ready für den europäischen Markt: RAM Pickups am Hafen von Antwerpen. Quelle: AEC Europe
Die Auto Export Corporation (AEC) blickt auf ein überaus erfolgreiches Geschäftsjahr 2020: Der offizielle, von FCA autorisierte Importeur der Marken Dodge und Ram in Europa konnte trotz der Corona-Krise seinen Umsatz im Vergleich zum Vorjahr um 47 Prozent steigern. Die Absatzkurve zeige über die Monate und Märkte verteilt ein konstant wachsendes Interesse an amerikanischen Fahrzeugen in Europa, erklärte AEC hierzu in einer Mitteilung.
Dabei habe man selbst durch die Corona-Pandemie keine nennenswerten Einbussen festgestellt. «Unser wunderbares Team hat es gemeinsam mit dem stetig wachsenden Händlernetzwerk ermöglicht, dass wir nun trotz der Pandemie weiter auf Wachstumskurs sind, obwohl die Aussichten zu Beginn des Jahres noch völlig unklar waren», erklärte John R.F. Muratori, COO von AEC. Aktuell umfasst das europäische Dodge-/Ram-Händlernetz von AEC 130 Händler.
Für das Jahr 2021 kündigte Muratori an, dass AEC sich nicht auf dem Erfolg ausruhen werde, sondern weiter wachsen wolle. Dazu soll wie schon 2020 die Belegschaft vergrössert und das Händlernetzwerk ausgebaut werden. Darüber hinaus versprach AEC einige nicht näher spezifizierte Neuerscheinungen «in Richtung Mobilität der Zukunft». (pd/mb)
www.aeceurope.com