Digital go: Neues Startup spielt gegen die Regeln der «Digitalisierung als Modeerscheinung»
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Digitalisierung ist neu, scheint komplex und wird vielen Firmen als «Muss» verkauft. Digital go, das 2020 gegründete Startup, fährt eine andere Linie: Digitalisierung soll nicht als Allerheilmittel der modernen Wirtschaft dargestellt werden. Vielmehr sehen die drei Gründer hinter Digital go eine Welt voller neuer Möglichkeiten. Sie haben sich der Aufgabe verschrieben, diese Möglichkeiten und Chancen zu eruieren und ihren Kunden den Prozess der digitalen Transformation so einfach, gewinnbringend und effizient wie nur möglich zu gestalten.
Digital go – Gründer (v.l.n.r. Pascal Kaeser, Oliver Kuhn, Marco Kohler)
Digitalisierung ist in aller Munde. Nicht selten wird damit ein komplexer, langwieriger Vorgang verbunden. Digitalisierung scheint im heutigen Markt dennoch unabdingbar zu sein, was schon dem einen oder anderen Geschäftsführer Kopfzerbrechen bereiten kann.
Ganz anders sehen das die Gründer von «Digital go». Das kürzlich gegründete Startup widmet sich zwar voll und ganz der digitalen Transformation von KMU, widerspricht der «Digitalisierung als Modeerscheinung» aber dennoch klar: «Unser Ziel ist es nicht, die Welt der KMU möglichst stark zu digitalisieren – unser Ziel ist es vielmehr, die Chancen und Möglichkeiten, welche sich dank der Digitalisierung gerade für KMU eröffnen, zu erkennen und für jeden Kunden einzeln individuell auszuschöpfen», erklärt Marco Kohler, Mitgründer von Digital go.
Das Erkennen von individuellen Potenzialen in der Welt der endlos scheinenden Möglichkeiten der Digitalisierung sei die wohl grösste Herausforderung, welcher sich Unternehmen stellen, erklärt Oliver Kuhn, ebenfalls Mitgründer des jungen Startups. «Als leidenschaftliche Betriebswirtschafter wissen wir: Digitalisierung macht nur Sinn, wenn es sich für ein Unternehmen lohnt – nicht nur finanziell, sondern auch in der Akquise von Neukunden, optimierten Kommunikationswegen oder beim Auftritt im Markt.» Dennoch seien diese Punkte nicht für alle Unternehmen gleich relevant.
Aus diesem Grund tritt Digital go mit einem eigens entwickelten Analysetool in den Markt ein: In einem detaillierten und eigens entwickelten Prozess wird eine Firma in den für sie wichtigen Bereichen durchleuchtet, woraus unter anderem ein sogenannter Digitalisierungsgrad resultiert. Dieser zeigt den Unternehmen, in welchen Bereichen sie stark sind, wo ihre Schwächen liegen und vor allem, wo die Potenziale versteckt sind, die es für sie – abgestimmt auf ihr wirtschaftliches Umfeld – sinnvoll zu nutzen gilt.
Um die Komplexität der digitalen Transformation so einfach und verständlich wie nur möglich darzustellen, erhält jeder Kunde Zugang zu einem eigenen Dashboard – dem goPass. Damit ermöglicht Digital go den Einblick in den aktuellen Stand der Analyse sowie in die darauffolgenden Phasen; die Strategie und die Umsetzung. «Durch eine ausgearbeitete Strategie und die nachträgliche Umsetzungsphase können wir unsere Kunden nach der Analyse weiter unterstützen und ihnen den Weg zu ihren digitalen Potenzialen ebnen», so Kohler. Mit dem eigens entwickelten goPass behalten die Kunden von Digital go die wichtigsten Daten ihrer Digitalisierung im Blick. Das schafft Klarheit, Vertrauen und Sicherheit. In diesen Phasen der Analyse, Strategie und Umsetzung kann der Kunde jederzeit auf das Dashboard seines eigenen goPass Profils zugreifen und den aktuellen Stand der verschiedenen Phasen sowie der Entwicklung einsehen.
Die drei Gründer, Marco Kohler, Oliver Kuhn und Pascal Kaeser, bringen langjährige Erfahrung in den Bereichen Marketing, Sales, HR-Marketing & Employer Branding mit sich. Dadurch konnten sie in den letzten Jahren ein weitreichendes Netzwerk aus qualitativen und spezialisierten Partnern aufzubauen, auf welches sie nun vor allem in der Strategie- und Umsetzungsphase zurückgreifen können. Für Mitgründer Pascal Kaeser ist dies ein essenzieller Faktor: «Dem vielfältigen Partnernetzwerk haben wir es zu verdanken, unseren Kunden im Bereich der digitalen Transformation fast alles ermöglichen zu können. Dabei müssen sie sich selber nicht zu sehr mit den komplexen und oft technischen Themen auseinandersetzen. Ein zentraler Faktor ist hier die 100-prozentige Unabhängigkeit von Digital go. Durch das eigene Know-how können die Angebote der Drittpartner dennoch stets kritisch hinterfragt und so die Lösungen für die Kunden optimiert werden.» (rk/pd)