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28.11.2016

Autotausch für zwei Tage: Ihr eigenes gegen den Audi A3 g-tron

In der UmweltArena Spreitenbach steht ein Audi A3 g-tron bereit, der für zwei Tage kostenlos Probe gefahren werden kann. Interessierte können online einen Termin buchen und als «Sicherheit» für die zwei Tage ihr eigenes Auto im Parkhaus der Umweltarena hinterlassen.

Autotausch für zwei Tage: Ihr eigenes gegen den Audi A3 g-tron

Der Audi A3 g-tron fährt im reinen Gasbetrieb CO2-neutral.

Im Rahmen der Kampagne "co2tieferlegen" hat EnergieSchweiz gemeinsam mit der Umwelt Arena in Spreitenbach eine neue Ausstellung entwickelt, die Autokäufern helfen soll, das passende energieeffiziente Auto zu finden.
Mit dem 1.4 TFSI (110 PS), setzt der Audi A3 Sportback g-tron Massstäbe in punkto Effizienz und Ökonomie. Dank der bivalenten Auslegung des Vierzylinders beträgt die Reichweite mit Gas mehr als 400 Kilometer, mit Benzin kommen weitere 900 Kilometer dazu.
Das Umschalten von einer Betriebsart auf die andere geschieht automatisch, ohne dass der Fahrer eingreifen muss. Erdgas wird vom System jedoch automatisch bevorzugt. Das Kombiinstrument zeigt die Restreichweiten in beiden Modi separat an.

 

Der Audi A3 Sportback g-tron fährt mit einem Sechsgang-Schaltgetriebe oder einer Siebengang S tronic. Mit S tronic verbraucht er pro 100 Kilometer nur 3,3 Kilogramm Erdgas, das entspricht einer Emission von 80 Gramm klimarelevantem CO2 pro Kilometer. Beim Betrieb mit e-gas* ist der fünftürige Premium-Kompakte nahezu CO2-neutral unterwegs. Der A3 Sportback g-tron bietet damit eine besonders umweltschonende Form der Langstreckenmobilität.

 

* Im Rahmen des e-gas Projekts soll mithilfe von Ökostrom per Elektrolyse zunächst Wasserstoff produziert werden. Mit diesem klimafreundlich erzeugten Energieträger lassen sich mittelfristig Brennstoffzellenautos betreiben. Aber Audi wird den Wasserstoff außerdem nutzen, um daraus in einem weiteren Schritt unter Zuführung von CO2 Methan zu erzeugen. Dieses Methan wird auch synthetisches Erdgas genannt, bei Audi heißt es Audi e-gas.

 

Der besondere Nutzen der Methanisierung liegt darin, dass die Reaktion mithilfe von CO2 abläuft, das damit nicht in die Atmosphäre gelangt. So ergibt sich ein geschlossener CO2-Kreislauf, der klimafreundliche Langstreckenmobilität ermöglicht.

 

Das Audi e-gas Projekt koppelt den regenerativ erzeugten Strom über die Erzeugung von Methan an das Erdgasnetz an. Damit kann das Projekt dazu beitragen, das Problem der Speicherung überschüssigen Wind- oder Solarstroms zu lösen. Aus dem Gasnetz lässt sich die Energie, wenn gewünscht, jederzeit ins Stromnetz zurückführen.
Audi hat die Forschungsphase des e-gas Projekt abgeschlossen. Seit Herbst 2013 speist die Anlage Gas ins Erdgasnetz ein. Pro Jahr produziert die Audi e-gas-Anlage etwa 1.000 Tonnen Gas und bindet dabei zirka 2.800 Tonnen CO2. Das entspricht etwa der Menge, die ein Wald mit über 220.000 Buchen im Jahr aufnimmt. Als Nebenprodukte fallen lediglich Wasser und Sauerstoff an.

 

Im reinen Gasbetrieb fährt der g-tron deshalb CO2-neutral: Audi erfasst die Gasmengen, die der Kunde mit einer speziellen Audi e-gas Tankkarte bezahlt und stellt sicher, dass mindestens diese Menge an Audi e-gas in das deutsche Erdgasnetz eingespeist wird.


Hier den Audi A3 g-tron reservieren

 

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