Erster Weltkongress zur Ko-Mobilität in Luzern
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Die Mobilitätsakademie führt am 22. und 23. Mai 2013 erstmals den World Collaborative Mobility Congress „wocomoco“ im Verkehrshaus in Luzern durch. Die zweitägige Veranstaltung richtet sich an etablierte Mobilitätsanbieter, IT-Entwickler sowie private und geschäftliche Verkehrsnutzer. Die internationale Veranstaltung bietet neben Fachvorträgen auch eine Ausstellung und einen Überblick zu den heute verfügbaren P2P-Netzwerken in der Schweiz und im umliegenden Ausland.
Carsharing (im Bild Mobility Business Carsharing) wird immer beliebter.
Am 22. und 23. Mai 2013 führt die Mobilitätsakademie erstmals den World Collaborative Mobility Congress „wocomoco“ durch. Diese internationale Veranstaltung soll sowohl Anbieter aus dem Mobilitätssektor, IT-Entwickler als auch private und geschäftliche Verkehrsnutzer zusammen bringen und mit Fachvorträgen, einer Ausstellung und einer Präsentation von Mobilitätslösungen mit geteilten Ressourcen die Diskussion rund um das Thema der kollaborativen Mobilität anregen.
Der Bedeutungszuwachs kollaborativer Konsumptionsstile hat den Verkehrssektor erfasst, immer mehr Menschen organisieren ihre Mobilität heute in Netzwerken. Das Modell des „Besitzens“ macht dem Modell des „Teilens“ je länger je mehr auch im Verkehrssektor Platz. Diesem Umstand trägt die Mobilitätsakademie Rechnung, indem sie mit dem World Collaborative Mobility Congress „wocomoco“ als auch mit der dazugehörigen Internetseite www.comobility.ch eine Plattform schafft, deren Ziel es ist, in den kommenden Jahren zur Markführerin im Bereich der innovativen und zukunftsgerichteten Mobilitätsnetze zu werden. (pd/ft)
Die Mobilitätsakademie
Die Mobilitätsakademie wurde vom TCS im Jahr 2008 ins Leben gerufen und beschäftigt sich über Verbandsgrenzen hinweg mit Fragen zur Zukunft der Mobilität. Als Weiterbildungseinrichtung und Informationsplattform unternimmt die Akademie den Versuch, gegenwärtige Trends und Entwicklungen besser zu verstehen und sie damit zur Grundlage künftigen Mobilitätshandelns zu machen. Gemeinsames Merkmal aller Aktivitäten ist die Frage nach der Zukunft der Mobilität. Die Mobilitätsakademie organisiert regelmässig Kongresse und Tagungen, um den Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Wissenschaft die Gelegenheit für einen Austausch zu bieten. Schwergewichtig befasst sich die Mobilitätsakademie seit ihrer Gründung 2008 mit der Elektromobilität, beobachtet aber laufend die Mobilitätsentwicklung in der Schweiz, so zurzeit sehr aktiv die Veränderungen bei der Altersmobilität.
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